Jahreskreis-Feste,  Jahreskreis, Ritual & Brauchtum

Das Erwachen der Samen

Irgendwann kurz nach der Wintersonnenwende ist der Moment da, wo sich das Licht „dreht“. Bis eben noch war es gelb, milchig, heimelig und gedämpft. Und dann auf einmal ist es blau, viel klarer, fast grell, aber nicht unangenehm. Das ist der Zeitpunkt, ab dem man im Außen wahrnimmt, dass die Sonne am Weg zurück ist, die Tage lichter und heller werden.

Der Zeitpunkt der Wahrnehmung ist immer anders, je nach Jahr, je nach Region. Bei uns war es diesmal der 30.12.
Wobei es vielleicht nur für mich dieser Zeitpunkt war und andere den magischenWechsel zu einem anderen wahrgenommen haben. Ich hatte eben dem Hundemädel die Tür für irgendeine wichtige Hundeangelegenheit geöffnet, mich schon umgedreht um wieder ins Haus zu gehen, also ich buchstäblich aus dem Augenwinkel heraus die Veränderung „sah“. Ich blickte zurück und sah den großen Mammutbaum im Vorgarten in einem „neuen“ Licht. Hell, klar, leicht ins Blaue. Der Himmel war anders, die Wolken, die Sonne – alles war anders.

Weihnacht´ um ein Muckenschritt,
Silvester um ein´ Hahnentritt,
Dreikönig um ein´ Hirschensprung,
Lichtmess schon a ganze Stund!

Der Spruch ist uralt und ich denke jedes Jahr an ihn, wenn ich diesen Moment der Rückkehr des Lichtes wahrnehme.

Lichtmess, das Jahreskreisfest, an dem das Licht „messbar“ zurück ist, ist ein unglaublich spannendes Fest, das gefühlt gerade heuer (2024) eine besondere Wertigkeit bekommt. Denn laut Auskunft der AstrologInnen hat mit 21. Jänner eine neue Zeitepoche begonnen, die viele Veränderungen für uns bereit hält und die nimmt Anfang Februar Fahrt auf.

Das Fest, das im christlichen Kontext zu Lichtmess wurde und den Tag markiert, an dem Maria nach der Geburt ihres Sohnes Jesu wieder als „rein“ galt, ist eine Fest, das den Aufbruch ins Neue markiert. In der Natur sieht man bereits an vielen Sträuchern und Bäumen Knospen, obwohl es gerade jetzt meist besonders kalt ist.

2024 hatten wir in weiten Teilen einen „richtigen“ Jänner, der uns ordentlich Kälte schenkte. Damit verbunden eine tiefe, reinigende Klarheit in der Luft, die gepaart mit dem täglich intensiver werdenden Licht eine geistige, innere Reinigung vollbringt und die Zeit der Inspiration und Vision einläutet. Der Boden ist großteils tief gefroren, die Sonne spiegelt sich auf den Eisflächen, der Himmel tut fast weh in seiner Brillanz. Zugleich ist da diese Schwingung in der Luft, wie ein unhörbares Dröhnen, als würde sich etwas tief im Inneren regen – Leben erwacht.

Die Samen in der Erde stecken noch fest, kaum eine Bewegung ist möglich im Außen. Aber das ist auch nicht wichtig, denn der erste Impuls, der das Wunder des Lebens, das Wachsen, in Gang setzt, beginnt ganz tief im Innersten. Es ist ein Mysterium, woher die Kraft dazu kommt – war sie schon da, als der Same in die Erde gesunken ist? Ist es die Rückkehr des hellen Sonnenlichts, dass ihn hervorlockt? Ein göttliches Wunder oder simple Biophysik? Fakt ist, der Same beginnt „zu leben“, der Impuls setzt einen Prozess in Gang, der von Anbeginn an in diesem kleinen Samenkorn festgelegt war.

Wenn man sich Zeit schenkt, um diesem Prozess nachzuspüren, erkennt man, was für ein unglaubliches Wunder da geschieht!

Im Samen der Baum
Der Baum im Raum
Der Raum in der Unendlichkeit
Unendlichkeit im Samen

(Lied & Text von Sabina Ruhstaller)

Eine Einladung

Ich lade dich ein, einen Schritt weiter zu gehen – was wäre, wenn du dieser Samen bist? Nach einem Winter, wo du in der Dunkelheit geruht hast, eingebettet in der Essenz des vergangenen Jahres, kannst du dich vom zurückgekehrten Licht wachküssen lassen und diesen Impuls, der Wachstum auslöst, willkommen heißen.

  • Was wäre, wenn all das, was du sein sollst, schon in dir veranlagt ist?
  • Was wäre, wenn all das, was sich in diesem Jahr ergeben soll, schon als Same in dir geborgen liegt?
  • Was wäre, wenn du dem nun den Raum öffnest?

Bedenke dabei, dass dieser Impuls eine zwar sehr kraftvolle, aber auch sehr unsichtbare innere Sache ist. Wie der Impuls, der den Starter in Gang setzen wird, der den Motor startet, der den Wagen antreibt, der auf seinen Weg zu seinem Ziel fahren wird.

Ein Impuls – wie ein Funke, ein kleiner Lichtblitz, ein Augenblick … und alles ist anders.

Wohin der Same zuerst wächst

Wenn wir einen Blick auf das weitere, vermutliche Geschehen werfen, dass dem oben beschriebenen Samen im Boden vorherbestimmt ist, dann sehen wir, dass der erste sichtbare Schritt im Außen nicht nach oben geht, um an die Erdoberfläche zu kommen. Die Samen beginnen ihr Wachstum mit den Wurzeln. Nicht die Blüte kommt zuerst, sondern die gute Verankerung im Boden – die Erdung. Nur so kann alles weitere wachsen, wird versorgt und hat einen guten Anker.

Man sagt, dass die Wurzeln der Bäume mindestens so weit reichen, wie ihre Krone groß ist. Jeder Baum, egal ob als Same oder Ableger begonnen, hat zuerst Wurzeln gebildet.

  • Was bedeutet das für dich, wenn du dich selbst als Same sehen kannst?
  • Was bedeutet das für all die Ideen und Projekte, die wie Samen für dein kommendes Jahr in dir schlummern?

Bevor der Baum in die Höhe wächst, wächst er zuerst in die Tiefe, bildet neue Wurzeltriebe aus – die einen, um Halt zu geben, zu verankern. Die anderen, die zarten, feinen, dienen der Versorgung mit allem, was der Baum zum Leben braucht.

  • Wie gut bist du verwurzelt?
  • Wie tief reichen deine Wurzeln? Welche geben Halt, welche versorgen dich … und womit tun sie das?
  • Kannst du deine Wurzeln ausdehnen? Neue bilden?

Wurzeln sind ein „Erdthema“ – es geht also um Erdung, Anbindung an die Tiefe, Verankerung im Dasein, das Bergen von Schätzen. Und es geht um die AhnInnen, denn sie sind für uns Menschen das, was den Wurzeln eines Baumes am nächsten kommt. Die Zeit der Ahnen ist klassisch im November angesiedelt. Allerheiligen-Halloween-Samhain ist ihr Fest, wo auch in heutiger Zeit zum Gedenken aufgerufen wird.

Diese Zeit ist rund um Lichtmess lange vorbei. Aber der Jahreskreis ist keine Abfolge von in sich geschlossenen Kapiteln, sondern eine sich stetig auf sich aufbauende Spirale, die deine Geschichte erzählt. Zwar sind wir zu Lichtmess schon näher am Element Luft (im keltischen Jahreskreis), aber auch das Element Erde schwingt noch sehr stark. Zugleich flüstert die Morgenröte schon etwas vom Feuer, ebenso das zurückkehrende Licht. Und das Wasser fließt unter dem Eis, bricht an manchen Stellen schon durch die Eisdecke, will sich ausbreiten. Lichtmess ist auch ein Fest, bei dem uns die Elemente an ihre „Jungphase“ erinnern und gleichzeitig ist das Alte noch sehr präsent. Aber bleiben wir noch ein bisschen bei der Erde, aus und auf der alles wächst.

Über Dünger und Reinigung

Das letzte Jahr war für mich persönlich ein sehr schweres, auf vielen Ebenen. Die Rauhnächte habe ich fast als Erlösung empfunden: Ich „durfte“ alle Themen, die sich mir im Verlauf des vergangenen Jahres gestellt haben, nochmal reflektieren, ihre Essenz prüfen und achtsam das ablegen, was ich nicht mehr gewillt war mitzunehmen. Dieses Ablegen ist das, was man auf gärtnerischer Seite als kompostieren bezeichnet. Oder anders ausgedrückt:

Die Scheiße von gestern ist der Dünger von morgen.

Dünger ist das, was jede Pflanze braucht – die Kraftnahrung aus der Tiefe. Der Dünger, den wir als Menschen brauchen, sind die Erkenntnisse dessen, was wir aus dem Vergangenen gelernt haben und gewillt sind, ins Neue mitzunehmen. Dabei geht es auch darum sorgsam auszuwählen, was man auf seinem Komposthaufen ausbringt und was in den Rest- oder Sondermüll gehört.

Die Rauhnächte sind vorbei, Lichtmess steht vor der Tür. Doch du hast immer Zeit, deinen Komposthaufen „zu füttern“. Loslassen ist ein Thema, dass man das ganze Jahr hindurch „feiern“ kann. Lichtmess ist zudem auch die Zeit, wo es um Reinigung geht. Der Monat Februar hat sogar seinen Namen davon.

Vielleicht magst du dir in den nächsten Tagen Zeit nehmen um zu prüfen, wie gut du für das Wurzeln deines Samenkornes bereit bist. Egal ob du dich als dieses Korn siehst oder ob es um das geht, was sich in diesem Jahr zeigen soll oder mag. Mach einen inneren Kehraus, räum auf – gerne auch physisch. Entrümpeln und Ausmisten ist eine der besten Methoden um Haus und Hirn gleichermaßen von Altlasten zu befreien. Das kann sogar zu einer aktiven Meditation werden, wenn du einmal im Flow bist.

Wähle bewusst aus, was du weiter um dich haben willst (Gedanken, Dinge, Gewohnheiten …), was du an andere weiter gibst (Flohmarkt, Trödel, Spende …) und was gut entsorgt werden muss.

Was wachsen will, braucht Raum dafür – das gilt sowohl für dich, als auch für das, was durch dich und mit dir wachsen soll.

Das kann man schon durchaus als rituelle Handlung sehen, so eine „Kehraus-Meditation“. Hier noch ein paar Ideen, aus denen du dir dein persönliches Lichtmess-Imbolc-Ritual kreieren kannst:

Fehlt dir die Klarheit?

Wenn dir für all das, was da kommen soll, noch die Klarheit fehlt oder der Impuls, dann nimm dir Zeit für einen Naturgang. Sonniges, klares Wetter ist ideal dafür. Wind ist auch willkommen und hilft die trüben Gedanken wegzublasen. Wenn möglich, such dir eine weite Fläche ausserhalb des bebauten Gebietes. Felder, Wiesen, lichte Hügel oder vielleicht auch ein Aussichtspunkt auf einem Berg, wo du gut in die Weite blicken kannst. Auf den weiten Flächen ist die Klarheit gerade besonders gut zu spüren.

Du musst gar nicht mehr tun, als einfach da zu sein und die Weite deines Umfeldes in dein Inneres einzuladen. Als würdest du einen inneren Vorhang öffnen, damit das neue Licht herein kann. Welche unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten in diesem Raum Platz haben! Atme diese Weite, lass den Blick schweifen, spür hinein in diesen Raum – so groß, so weit und dennoch ist da eine Geborgenheit, die dich willkommen heißt, wenn du es zulässt. Du hast hier deinen Platz und genauso haben deine Ideen, deine eigenen persönlichen Samenkörner, ihren Platz hier.

Suchst du Inspiration?

Eine andere schöne Idee für einen Naturgang ist der Besuch bei einer großen Eiche. Vielleicht kennst du eine, wo du gut hinwandern kannst. Mächtige Eichenbäume wachsen meist auf Kreuzungen tief liegender Wasseradern. Sehr oft findet sich hier auch ein sog. Blitzgitter, die Linie der Beredsamkeit, eine gute Quelle für Inspiration.

Eichen sind zudem die heiligen Bäume der irischen Göttin Brighid, die als Göttin des hellen Schmiedefeuers, der DichterInnen und generell als Divinität der Inspiration gilt. Such dir also eine Eiche und bitte sie um Hilfe. Lehn dich an ihren Stamm, betrachte sie:

  • Wie alt sie wohl sein mag? Kannst du in ihre Wurzeln hinein spüren? Oder wie sie sich im Wind bewegt?
  • Siehst du, wie das Licht durch ihre Äste scheint, sich seinen Weg zu dir sucht?
  • Betrachte die Krone, die Äste, wo die frischen Knospen neben den Blättern vom Vorjahr wachsen. Alles hat seinen Sinn, seinen Platz im System.
  • Am Boden liegen Blätter von früher, durch die Jahreszeiten werden sie zu dem, was den Baum mit Nahrung versorgt – Kompost. Kein Blatt (keine Idee?) war wertlos, alles ist in diesem Kreislauf miteinander verbunden.
  • Nimm dir Zeit einfach an diesem mächtigen Stamm gelehnt zu sein. Nichts tun müssen, weil alles rundum seinen Weg und seinen Plan hat. Der Baum ist da, du bist da, alles ist gut.
  • Vielleicht findet sich eine Idee, vielleicht kommt die Inspiration am Heimweg oder ein paar Tage später. Die Knospen wachsen in ihrem Tempo und meist dann, wenn man sie nicht beobachtet ;-).

Wenn du das Gefühl hast, dass alles „gesagt“ wurde, was an Botschaften von beiden Seite da war, bedanke dich bei dem Baum und lass einen Segen da, bevor du wieder nach Hause wanderst.

Licht und Kraft für dunkle Zeiten

Ein sehr schöner alter Brauch zu Lichtmess ist das Segnen und Weihen von Kerzen. Du brauchst dafür nur eine Kerze und hier bitte ich dich: Achte auf eine gute, nachhaltige Qualität. Mag sein, dass die teurer ist, als die vom Möbel-Schweden. Aber du tust dir und deiner Umwelt etwas Gutes, wenn du bei solchen Dingen besonders auf Nachhaltigkeit achtest. Zudem ist die Schwingung dieser Kerzen deutlich höher.

Ideal wäre eine Bienenwachskerze, die mit Wachs aus der Region gemacht ist. Vielleicht kennst du ImkerInnen in der Nähe, wo du Wachskerzen oder Wachs kaufen kannst. Die Kerze selbst zu machen ist natürlich eine besonders schöne und intensive Version dieses Brauchs. Es reicht aber auch, wenn du einfach eine gute, ökologische Bienenwachskerze kaufst. Kerzen aus Bienenwachs haben von allen die höchste Schwingung und geben auch das beste Licht.

Leg dir etwas Räucherwerk zurecht, zum Beispiel Salbei (weißer oder der normale Gartensalbei). Nimm dir etwas zum Schreiben und verfasse einen für dich stimmigen Segenstext. Es sollen deine Worte sein, das muss nicht super ausgefeilt formuliert sein.

Wichtig ist hier nur, dass du dich mit deinem Geburtsnamen (der Vorname, der dir bei der Geburt gegeben wurde) ansprichst. Keine Abkürzungen, keine selbst gewählten oder von Freunden gegebenen Alternativnamen und keine Spitz- oder Kosenamen. Dein Geburtsname ist mit dir, deiner Seele und deinem Dasein verbunden, darum ist es wichtig ihn bei solchen Ritualen zu verwenden.

  • Beginne den Segenstext mit „Ich, [Geburtsname], weihe diese Kerze …“
  • Vielleicht magst du dir geistige Unterstützung holen, für die Segnung deiner Kerze? Dann lade mit deinen Worten Schutzengel, Spirits, Elemente … oder ganz allgemein die universellen positiven Kräfte ein, dich bei dieser Arbeit zu unterstützen.
  • Überlege dir, womit du die Kerze aufladen magst oder wofür du sie weihen willst: Klarheit, Frieden, Liebe, Zuversicht, Reinigung, … ein bestimmtes Projekt, dein Zuhause, die Familie … oder für eine Gewohnheit, die du trainieren möchtest.
  • Was genau soll passieren, wenn du die Kerze entzündest? Zum Beispiel: Das Umfeld soll sich reinigen, von allem, was nicht gut für dich/deine Familie ist. Oder dein Projekt neue Kraft, Inspiration oder Unterstützung bekommen. Oder sich im Umfeld Klarheit, Frieden, Liebe ausbreiten. Oder sie soll dich dabei unterstützen, deine Gewohnheit zu festigen.

Definiere es so gut und so genau, wie es dir möglich ist, ohne zu viel und zu lang zu werden ;-)

Hast du den Text fertig, entzündest du dein Räucherwerk und reinigst die Kerze von all dem was an ihr haften möge: Halte sie in den Rauch und visualisiere, dass sie gereinigt wird.

Im Anschluss kannst du entweder anderes Räucherwerk nehmen (z.B. einen guten Weihrauch) oder du nimmst das, was du schon hast und sprichst deinen Segen, während du die Kerze in den Rauch hältst.

Solcherart geweihte Kerzen kannst du dir mehrere machen, für jedes Thema und für jedes Projekt. Idealerweise notierst du dir, welche Kerze wofür steht oder dekorierst die Kerze entsprechend. Das ist auch ein sehr schönes Projekt mit Kindern oder in einer Gruppe.

Wann immer du das Bedürfnis hast, kannst du deine Kerze anzünden, um das in den Raum zu rufen, was du als Segen hinterlegt hast.

Diese schöne Idee habe ich über Christine Fuchs (Labdanum) genauer kennengelernt.

Werde kreativ!

Rund um Lichtmess gibt es viele schöne Brauchtümer, die man sich für sich gut adaptieren kann. Such dir das heraus, was für dich am stimmigsten ist und wenn da nichts dabei ist, dann entwickle etwas Neues! Weitere Inspirationen und Hintergrundwissen findest du auch in meiner kleinen Serie rund um Imbolc-Lichtmess-Brighid:

Teil 1: Lichtmess – Imbolc – Brighid: Geschichte & Ursprung
Teil 2: Lichtmess – Imbolc – Brighid: Die Jahreskreisenergie
Teil 3: Lichtmess – Imbolc – Brighid: Bräuche & Symbole
Teil 4: Lichtmess – Imbolc – Brighid: Rituale allein und in der Gruppe

Kennst du noch weitere Brauchtümer und Rituale, die gut zur aktuellen Jahreszeit passen oder wie man seine Kreativität und Inspiration ein wenig in Schwung bringt? Dann schreib deine Ideen in die Kommentare! Ich freu mich auf deine Gedanken dazu!

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