Tiere & Pflanzen
In früheren Zeiten haben sich Menschen nur dort angesiedelt, wo die Umgebungsenergie ausgeglichen und ruhig war, so dass die eigene Gesundheit und die der Nutz- und Haustiere nicht durch Erdstrahlen, Wasseradern, Kreuzungen und anderes gefährdet war.
So prüfte man einen zukünftigen Bauplatz beispielsweise in dem ein Ameisenvolk darauf angesiedelt wurde. Der Platz und das umliegende Land blieben einen Sommer sich selbst überlassen. Suchten sich die Ameisen eine andere Heimat, so war der Platz zum Wohnen geeignet. Blieben sie hingegen, dann war dies der Beweis, dass der Boden „schlecht“, weil von Erdstrahlen, Wasseradern o.ä. „heimgesucht“ war.
Ameisen bauen ihre großen Hügel gerne auf tiefliegenen Kreuzungen von Wasseradern, denn sie sind Strahlensucher, ebenso wie Katzen. Plätze, wo sie sich gerne und ausdauernd niederlassen, sollte der Mensch als Ruhe- oder Schlafplatz meiden.
Auch bei den Pflanzen lohnt sich die Beobachtung: Holunder, Hasel, Tollkirsche, Brombeeren, Eisenkraut, Beifuß, Fingerhut, Adlerfarn, Brennessel, Efeu, Gnadenkraut, Bockshornklee, Fieberklee, Distel und Huflattich sind Strahlensucher. Wo sie wachsen, fühlen sich bestenfalls Mücken, Schlangen, Maulwürfe, Wespen und andere Insekten wohl.
Enten, Hühner, Kaninchen, Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine wiederum gelten als Strahlenflüchter. Auch alle Getreide- und Gemüsearten, die in unseren Breiten üblich sind, sind Strahlenflüchter, ebenso wie wir Menschen – aber nicht immer, denn unsere Kultstätten liegen Großteils an verstrahlten Orten.
Um den eigenen Wohnraum auf Strahlen zu überprüfen empfiehlt sich für Nicht-Radiästheten die genaue Beobachtung der Umgebung:
- Grünpflanzen in Haus und Wohnung sind gute Strahlenmelder. Es gibt in jedem Haus die eine oder andere Stelle, wo trotz genug Licht und Luft keine Pflanze gedeiht. Passiert dies immer wieder, so kann man davon ausgehen, dass dieser Platz strahlenbelastet ist.
- In fast jedem Haus und jeder Wohnung gibt es Stellen, wo sich Schädlinge scheinbar sehr wohlfühlen und immer wieder kommen. Das können Mücken sein, Ameisen, Silberfischchen, Kleidermotten oder sogar Getreidemotten. Alle diese Schädlinge zählen zu den Strahlensuchern.
- Wenn Käfigtiere (Hamster, Vögel, etc.) häufig krank sind oder apathisch wirken, sollte man die Käfige unbedingt an einen anderen Platz stellen.
- Auch wir selbst, als Teil der Natur, reagieren auf Verstrahlung. Beispielsweise durch Schlafstörungen, Nervosität, Depressionen, Erkältungsanfälligkeit, Kopfschmerzen, Gelenksschmerzen, Herzstörungen und viele andere Erkrankungen. Das bedeutet nun nicht, dass Erdstrahlen, Wasseradern und Co. diese Symptome auslösen – allerdings können sie diese verstärken und das allgemeine Wohlbefinden stören.
Wichtig zu wissen ist auch, dass Erdstrahlen und vor allem Wasseradern sich verändern können. Vor 15 Jahren hatten wir in unserem Haus noch keine Belastung durch Wasseradern. Nun ziehen drei genau durch unser Haus. Der Grund: unser geliebter Mammutbaum im Vorgarten bekam beim wachsen Durst und hat sich das Wasser aus der Nähe geholt, also die nächstliegenden Adern angezapft und dadurch umgeleitet.
In trockenen Sommern sind auch die unterirdischen Gewässer schmäler und schwächer. Das Jahr darauf kann das schon wieder anders sein. Dann ist der Grundwasserstrom plötzlich 5 Meter breit.
Auch das Erdgitter schwankt leicht, wenn auch nicht so stark wie die Wasserlinien.
Was hilft ist hier die genaue Beobachtung der Umwelt und das man nicht alles als gegeben und unveränderbar ansieht.