Räucherfedern

Es begann mit einer Feder, die in sich zwar gut war, aber der Federkiel war einfach zu kurz, um beim Räuchern richtig „Schwung“ zu geben. Bei der Arbeit an unseren Einhand- und Winkelruten gab es dafür immer wieder kleinere, dünnere Holzstücke, die für eine Rute nicht passten, aber in sich einfach zu schön waren, um sie dem Feuer zu überantworten. Der weitere Verlauf der Geschichte war logisch – die oben genannte Feder bekam spontan einen Griff verpasst und das Ergebnis war (ohne Übertreibung) sensationell. Aus der „nur eine“-Feder wurde ein kraftvolles, aktives Ritualinstrument.

In weiterer Folge fanden sich weitere Federn, andere Griffe – jede Kombination liebevoll, sorgsam ausgewählt und geomantisch so miteinander verbunden, dass man die Verbindung im Fall des Falles auch wieder lösen kann. Denn mitunter kommt die Feder dem Räuchergut so nahe, dass sie sich entschließt in Rauch aufzugehen … keine Empfehlung, aber soll schon mal vorgekommen sein, unbeabsichtigt.

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