Kraftplätze & Geomantie

Karnitschstüberl – Mysterium mit der schönsten Fernsicht

Über dem Tal der Neuen Welt erhebt sich die Hohe Wand und schon von weitem sieht man, ziemlich mittig und direkt in der Felswand gelegen, das Karnitschstüberl, dass sich als trapezförmige Nische über Stollhof befindet. Hinauf kommt man über den Hanslsteig – ein schöner Wanderweg, der von Stollhof hinauf, über das Karnitschstüberl auf das Wandplateu führt. Unmittelbar vor der großen […]

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Rund um den Jahreskreis

Fastenzeit? Genusszeit!

Aschermittwoch – der traditionelle Beginn der Fastenzeit. Manch einer nimmt dieses Datum als Anlass, auch abseits der christlichen Religionszugehörigkeit ein wenig abzuspecken – entweder mittels Diät oder Verzicht auf etwas, das man sich schon lange und nun mit Gewalt abgewöhnen möchte. Das ist die eine Möglichkeit. Die andere: das lustvolle Weglassen von belastenden Dingen, Handlungen, Angewohnheiten … Vielleicht einmal nicht

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Kraftplätze & Geomantie

Der Wackelstein ist zerbrochen …

Der wunderbare Wackelstein in der Kraftarena Groß Gerungs, der seit Jahrhunderten (Jahrtausenden) an dieser Stelle mal leichter mal schwerer vor sich hin gewackelt hat, ist nicht mehr. Im Oktober 2011 hatte ein 35jähriger Wanderer mit seiner Familie großes Glück: der Mann versetzte den Stein an der gekennzeichneten Stelle in Bewegung. Als sich die Familie vom Platz entfernte, sahen sie quasi

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Rund um den Jahreskreis

Efeublütenduft

Spätsommer, die letzte Rose blüht und der Efeu duftet. Ein Geruch, der süß und gleichzeitig auch leicht unangenehm ist. Ich weiß nicht mehr wo, aber ich habe gelesen/gehört, dass der Duft sowohl Bienen als auf Fliegen anzieht. In meinem Fall sind es Hummeln und ein paar einzelne Wespen – die Fliegen dürften den Hornissen als Nahrung gedient haben, es waren

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Besondere Naturräume & Kraftorte

Hornissenalarm? Hornissen willkommen!

Panischer Hilferuf aus einem der Zimmer im Dachgeschoß: “Hilfe – bei mir ist eine Hornisse!” Nach kurzem Erstschreck wird – wie auch bei den Spinnen, die sich in unser Haus verirren – eine Rettungsaktion durchgeführt. Nicht für den Zweibeiner, sondern für den geflügelten Krieger, der sich indoor verirrt hat. Mit einem großen Glas und einem Blatt Papier gehts auf die

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Die Klamm, der Bach und Marias Tritt: Johannesbachklamm

Ich bin in Urschendorf (St.Egyden) aufgewachsen, nur zwei Ortschaften von Würflach entfernt, und die dortige Johannisbachklamm zählte in meiner Kindheit zu den sommerlichen Fixpunkten. Für uns Kinder war es herrlich im Flußbett der Klamm unter den Steinen nach allem möglichen Getier zu suchen, auf den Felsen herumzuklettern (zur Panik der begleitenden Erwachsenen) und im kalten Wassern herumzuplantschen. Naturgemäß wurde die

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Besuch in Hels Tal: die Schwarza im Höllental

Die Schwarza, ein Fluß, der mich immer schon angezogen hat. Besonders im Sommer zieht es mich ins malerische Höllenta, das sich von Reichenau an der Rax bis nach Schwarzau im Gebirge windet. Nirgends trifft der Ausdruck “wildromantisch” mehr zu, als hier, wo der Fluß die beiden mächtigen Berge Rax und Schneeberg von einander trennt. Leider auch sehr beliebt bei den

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Kraftplätze & Geomantie

Steinbruch Lindabrunn

Der Steinbruch in Lindabrunn bei Enzesfeld wurde mir von mehreren Seiten empfohlen – also habe ich mal einen Abstecher dorthin gemacht. Fazit: interessanter Platz und sehr schön zum Fotografieren. Als Kraftplatz kommt er für mich (und das ist immer subjektiv!) nicht so gut “rüber”. Die aufgestellten Objekte wirken teilweise, obwohl künstlerisch wertvoll, wie Störzonen-Auslöser … kein Platz zum Wohlfühlen für

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Bad Fischauer Thermalbad: Schwimmen, wo schon die Römer und Kelten gebadet haben …

Wenn der Sommer so richtig glüht, zieht es mich entweder an die Schwarza im Höllental oder in das Fischauer Thermalbad, das mit 18-19 Grad Wassertemperatur an heißen Tagen für optimale Abkühlung sorgt und das so nebenbei ein uraltes Quellheiligtum ist. Das klare Naturwasser wurde bereits von den Kelten genutzt, die hier ein sakrales Kult-Zentrum hatten. Die nachfolgenden Römer bauten die

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