Zitat: Götter
Die Götter verweigern die Antwort. Sie verweigern sie, weil sie es nicht wissen. W. A. Dwiggins
Der Jahreskreis folgt dem ewigen Rhythmus von Wachsen, Werden und Vergehen. Seit Jahrtausenden richten sich Menschen nach diesen natürlichen Zyklen und feiern ihre Wendepunkte mit Ritualen und Bräuchen. Sie verbinden mit ihnen Dankbarkeit, Erneuerung und die bewusste Ausrichtung auf das Kommende.
Die hier gesammelten Beiträge beleuchten die Hintergründe, geben dir praxisnahe Anleitungen und inspirieren dazu, die Kraft des Jahreskreises wieder bewusst zu erleben.
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Die Götter verweigern die Antwort. Sie verweigern sie, weil sie es nicht wissen. W. A. Dwiggins
Wenn ich dieses Buch ein Jahr früher entdeckt hätte, hätte ich mir einiges an Recherchearbeit für meine Artikelserie über die Monate im Jahreskreis erspart. So habe ich mich im Dezember darüber gefreut, als alles schon geschrieben war. Aber weil es ja immer noch etwas zum Entdecken gibt, ist das gar nicht so schlimm ;-) Das schön gestaltete Buch wurde von
Buchtipp: Verschwundene Bräuche Beitrag lesen »
Am 8. März ist Frauentag. Und jedes Jahr frage ich mich, was ich damit soll. Einerseits stört es mich, das es diesen Tag gibt. Denn solche “Thementage” sind ja primär für Dinge und Wesen gedacht, die vom Aussterben bedroht oder anderweitig gefährdet sind. Diese Memorandien werden ins Leben gerufen, wenn es sich um eine exotische Randgruppe handelt (auf die aufmerksam
Frauentag-Ambivalenz Beitrag lesen »
Kurz nach Imbolc-Lichtmess folgt die Fastenzeit. Ein Dauerbrenner, der jedes Jahr zu Aschermittwoch inflationär auftaucht: Das Verzichten auf bestimmte Dingen, Handlungen, Genuss- und Lebensmittel, mindestens für die Dauer der Fastenzeit. Oft kombiniert mit einer Diät und dem Herausposaunen von mehr Fitness-machen-wollen, Gesünder-Leben, Täglich-Laufen usw. usf. Die meisten dieser Vorhaben haben eine ähnlich lange Lebensdauer wie die vielgepriesenen Neujahrsvorsätze, am Tag
Loslassen statt Verzichten Beitrag lesen »
Wir leben in einem neuen Erdzeitalter … … “Es ist veraltet, die Erde als natürliches Ökosystem zu sehen, das von Menschen gestört wird. Vielmehr ist die Erde bereits ein Humansystem mit eingebetteten natürlichen Ökosystemen geworden.” Natur ist mittlerweile vor allem Menschenwerk. Der Planet wird nie wieder derselbe sein. … Das Holozän wurde vom Anthropozän abgelöst. Eine Bezeichnung, die zwar noch
Anthropozän: Willkommen auf der Gebrauchterde Beitrag lesen »
“Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genau so zu sein, wie wir sind, und desgleichen der Welt zu erlauben, genauso zu sein, wie sie in diesem Augenblick ist.” Jon Kabat-Zinn
Zitat: Was ist Meditation? Beitrag lesen »
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. Indianische Weisheit
Rauhnachtsgedanken Beitrag lesen »
Kalt soll er sein, Schnee soll er bringen und ansonsten sorgt er für den Kehraus am Jahresende – der Dezember. Bei uns der zwölfte Monat, in frührömischen Zeiten der zehnte, und der Monat, an dessen Ende die Sonne versinkt um aus der Dunkelheit neu wiedergeboren zu werden. Die dunkelste Jahreszeit bringt zwar nicht immer den erhofften Schnee, aber dafür Weihnachtshektik
Der Dezember: Weihemond, perchtig und sonnenwendig Beitrag lesen »
Petra Schuseil und Annegret Zander vom Totenhemd-Blog haben für November zu einer wunderbaren Blogaktion geladen. Titel der Themen: Welches ist Deine heimlichste Frage? Man konnte sich vorab für ein Thema anmelden, dass dann an einem bestimmten Tag im November online geht. Hier gehts zur Übersicht Wer schreibt wann? Ich habe mich spontan entschlossen mitzumachen. Ihr könnt meinen Beitrag entweder hier
So bunt der Oktober ist, so grau ist der November. Eben noch überschüttet einem der Wald mit Blattgold und die Natur schmückt sich in den buntesten Farben. Tags darauf ist alles kahl, leer und die Konturen werden vom Nebel verwischt. Die Stimmung passt, denn nun sollen die Grenzen zur anderen Welt offen sein, leichter passierbar – in beide Richtungen. Mit
Der November: Nebelung, Trauer, Orakel und die Anderswelt Beitrag lesen »