NÖ Süd

Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Bad Fischauer Thermalbad: Schwimmen, wo schon die Römer und Kelten gebadet haben …

Wenn der Sommer so richtig glüht, zieht es mich entweder an die Schwarza im Höllental oder in das Fischauer Thermalbad, das mit 18-19 Grad Wassertemperatur an heißen Tagen für optimale Abkühlung sorgt und das so nebenbei ein uraltes Quellheiligtum ist. Das klare Naturwasser wurde bereits von den Kelten genutzt, die hier ein sakrales Kult-Zentrum hatten. Die nachfolgenden Römer bauten die […]

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Kraftplätze & Geomantie

Die Wüste bei Mannersdorf

Ende März 2011 hab ich mit der Ausbildung zur Natur- und Landschaftsführerin begonnen – das LFI (Landwirtschaftliche Fortbildungsinstitut) bietet diesen tollen Kurs an. Die Workshops/Seminare sind großteils in der freien Natur und an immer wieder anderen Plätzen. Neben den inhaltlichen Infos kommt man so auch mit neuen Orten, Plätzen in Berührung und einer der ersten, die mich auch innerlich “berührt”

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Kraftplätze & Geomantie

Marmorsteinbruch Engelsberg & Helenasteinbruch, Muthmannsdorf

Ich habe dem Marmorsteinbruch gegenüber sehr zwiespältige Gefühle – einerseits finde ich ihn sehr faszinierend und erlebe ihn als starken Platz. Andererseits ist die Stimmung dort tw. sehr melancholisch und sicher nichts für schwermütige oder sensible Menschen.  Der Platz als solches ist kein prähistorischer Kraftort, er wurde erst in jüngerer Vergangenheit zu einem Kraftplatz und Kultort. Egal welche Gefühle einem

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Mondidol, Museum Wr. Neustadt
Kraftplätze & Geomantie

Die Malleiten bei Bad Fischau-Brunn

In der Nähe von Wr. Neustadt beginnen mit den Fischauer Vorbergen die Ostalpen. Einen Teil dieser sanften Bergkuppen nennt man die Malleiten, manchmal auch “Marleiten” oder “Mahleiten” genannt. Die höchste Erhebung ist der sog. “Pfaffenkogel“, 553m hoch und damit 300 m über dem Steinfeld. Auf seiner Spitze steht das ehemalige Ausflugslokal “Zum Finkenhaus” (heute leider nicht mehr in Betrieb). Der

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Myrafälle & Hausstein, Muggendorf/Pernitz

Es passiert wahrlich selten, dass aus unglücklicher Liebe etwas S chönes entsteht. Die Myrafälle sind der Gegenbeweis: der Fluß entspringt aus der sagenumwobenen Myralucke am Unterberg und wird von einem unterirdischen See gespeist. Dieser See entstand aus den Tränen eines Mädchens, welches sich – da unglücklich verliebt – dann in eben diesem See ertränkte. Der Fluß bildet heute beim Karnerwirt

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Kraftplätze & Geomantie

Teufelsmühlstein, Wöllersdorf

Eines Tages gefiel es dem Teufel auf dem steilen Talhang des Marchgrabens eine Mühle zu errichten. Es floß damals ein Bächlein den Berg hinunter, mit welchem er seine Mühle zu betreiben gedachte. Als er diese fertig gebaut hatte und ihr das Wasser zuleiten wolle, versiegte dieses plötzlich. Nun wollte er das für seine Mühle notwendige Wasser aus dem kleinen Bach

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Zwergerlhöhlen, Malleiten

Die Zwergerlhöhlen auf der Malleiten findet man nicht leicht. Zwar liegen sie relativ einfach erreichbar direkt an einem schönen, markierten Waldweg, in der Nähe des ehemaligen Waldgasthofes “zum Kürassier”, aber sie verstecken sich. Wer von Bad Fischau herauf geht, am “Kürassier” vorbei dem Weg weiterfolgt (blau/grün/gelbe Markierung), der gelangt nach kurzer Zeit zu einer rechts vom weg liegenden Wiese. Links

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Der Steinerne Stadl auf der Malleiten

Der Steinerne Stadl liegt ebenfalls im Gebiet der Malleiten, sehr versteckt und ist ca. 10 minuten von der Hoffmannshöhle entfernt. Man biegt bei der unteren Wiese (=Fiedlerwiese) rechts in den Wald ab und marschiert Richtung Wöllersdorf. Unmittelbar nach der Wiese geht es einen Hügel etwas steiler hinauf, auf der Spitze führt links ein Weg zu einem schönen Platz mit einem

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Geomantische Orte, Kraftplätze & Geomantie

Hoffmannshöhle, Malleiten

Die Hoffmannshöhle befindet sich unterhalb des Finkenhauses am sogenannten Pfaffenkogel. In der Höhle selbst hat man bei Ausgrabungen unter 40 cm Schutt Aschenreste und Teile von Steingeräten aus der Jungsteinzeit gefunden. Am Vorplatz der Höhle wurden in einer Nische kleine Bronzestatuen entdeckt. Diese Funde geben Aufschluß darüber, dass die Höhle zwar in Krisenzeiten (=Kriegszeiten) als Wohn- und Zufluchtsort gedient hat,

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Kraftplätze & Geomantie

Das alte Grab bei Hernstein

Auf einem Hügel bei Alkersdorf befindet sich das sogenannte “alte Grab”, laut Karl Lukan das bedeutendste Megalith-Steindenkmal Österreichs. Der Steinbau befindet sich am sogenannten “Blaselkogel“. Der Kogel hat seinen jetzigen Namen von einem früheren Grundbesitzer, davor hieß der Hügel “Rauhenpuchel“. Wiederentdeckt wurde das Steindenkmal ca. 1850 vom Geographen Anton Becker († 1955). Damals waren an der Nordostseite des Hügels auch

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