Kunterbunt & Anderes

Die Dreistetter Waldwichtelchroniken

Ich gehöre sicher nicht zu den sonderlich Bastel-Begabten. Doch dann und wann probiert frau auch mal Kreatives außerhalb ihrer Komfortzone aus und die Weihnachtszeit 2020 ist prädestiniert dafür. Es lenkt ab, es verschönert (meistens ;-) das Zuhause und während die Hände sich mit Bastelkram betätigen, hat der Kopf Zeit, um Geschichten zu weben. Und so sind meine Waldwichteln entstanden: eine kleine, feine Sammlung spezieller Charaktere, mit einzigartigen Biographien, die ihre komplexe Persönlichkeit zart anreißen, ohne zu viel zu verraten.

Ursprünglich wollte ich nur ein bisschen was Hübsches für meine Außenstiege, eine nette, grüne und im besten Fall angenehm-weihnachtliche Willkommensdeko. Irgendwann hat das Ganze eine Eigendynamik entwickelt, besser gesagt: Die Wichtel haben das Kommando übernommen. Die Geschichten und einige der Wichteln waren ursprünglich nur für ein paar FreundInnen und meine Familie gedacht. Aber als dann immer mehr Rückmeldungen kamen, wie schade es wäre, wenn diese „Wichtelchroniken“ nur begrenzt bekannt sind, dachte ich mir, dass das vielleicht genau die Art von Inhalt ist, die man in dieser wilden, unberechenbaren und beängstigenden Zeit braucht.

Es sind in dem Sinnen keine Kindergeschichten. Nicht alles, was mit Wichteln zu tun hat, ist Kinderkram ;-)
Es sind eigentlich nicht mal Geschichten, sondern mehr eine Vorstellung des jeweiligen Charakters.
Und in Wahrheit ist es ein Versuch, andere mit meiner Wichteltuerei anzustecken. Denn damit verbreitet man automatisch gute Laune und kann im Wichtelentstehungsprozess (der eigentlich mehr einer Wichtel-Findung entspricht) die Gedanken mit guten Vibes füllen. Die fertigen (gefundenen) Wichteln sind eine sehr persönliche und durchwegs charmante Dekoration fürs Haus, Wohnung, Terrasse, Balkon – wo auch immer man seine Wichtel platzieren will. Bzw. wo auch immer sie sich heimisch fühlen und hinwandern.

Allerdings muss ich warnen: Das Wichtelfinden (früher profan „Basteln“ genannt) macht süchtig. Mit einem Wichtelchen ist es nicht getan. Sie sind, wie wir Menschen, Rudeltiere und wollen nicht alleine irgendwo rumstehen.

Meine Wichtelpopulation ist nach wie vor im Wachsen und möglicherweise wandern noch ein paar weitere hinzu, im Lauf der Wintermonate. Aber ich stelle hier mal die vor, die sich bereits bei mir eingefunden haben und auch die, die schon wieder in andere Destinationen aufgebrochen sind.
Jede Ähnlichkeit mit lebenden, toten oder ungeborenen Menschen und Persönlichkeiten ist absolut zufällig und im Grund genommen nicht vorhanden.

Wer mitwichteln will: Ich habe mich an dieser und dieser Anleitung auf YouTube orientiert. Es gibt aber mittlerweile viele andere, einfach im Internet suchen.
Den Stab (meist Haselnusssstecken) habe ich mittels Klebeband, Tuch und Steinen in einem umgedrehten Topf fixiert. Man kann den Topf aber auch weglassen, wenn man den Stab direkt in die Erde (eines Beetes oder Blumentopfes) stecken kann. Je größer der Topf, desto stabiler steht der Wichtel. Was bei meinen leider nicht so ganz der Fall ist.
Die Materialien habe ich aus meinem Garten bzw. von einer Holzfällung (mit Erlaubnis ;-). Bänder, Kugeln und dergleichen sind aus meinem jahrelang angesammelten Deko-Fundus. Und der Rest ist Wichtelzauber. Der kommt von ganz alleine!

Sepp, kein Depp

Sein Name ist Sepp, kein Depp, und der Zusatz zum Namen ist eine wichtige Erinnerungen an die, die in der Wichtelgrundschule versucht haben, den damals kleinen Sepp mit einem D statt einem S im Namen zu hänseln. Das kam nicht gut an, um es mal vorsichtig auszudrücken. Immerhin weiß man seither, dass Sepp  von Natur aus einen ganz formidablen, treffsicheren, rechten Hacken schwingt und das Wichtelnasen genauso empfindlich darauf reagieren, wie Menschennasen.

Sepp ist ein kerniger Naturbursch, sehr erdig und das Höchstmaß an Fisimatenten in Sachen Deko ist ein kleines silbernes Kettchen, das er ausschließlich in der Adventzeit am Hut trägt. Mag sein, dass diese Sentimentalität mit demjenigen zu tun hat, der ihm dieses Kettchen geschenkt hat. Aber nach der schulischen Buchstabenvertauschungsgeschichte schweigt das Wichtelvolk zu diesen Gerüchten lieber. Was auch in anderen Dingen und außerhalb der Wichtelei eine gute, empfehlenswerte Sache ist.

Francine Krapfenbacher

Geborene Graefin de Waldé.  Sie hat relativ jung nach Dreistetten eingeheiratet und ist die Mutter von Sepp (kein Depp!).

Als resolute und sehr engagierte Waldwichtelin ist sie sehr umtriebig und geht ganz in ihrem Sinnen für die Wichtelgemeinschaft auf. Sie weiß alles, sie kennt alle, sie weiß sogar mehr, als eigentlich ist.
Unter anderem leitet sie das aggressive Mooskränzchen der ansäßigen Waldwildwichtelweiber, die sich sozialen Belangen widmen. Worin genau die bestehen, hat noch keiner so genau herausgefunden. Aber sagen wir mal so: Sie werden aktiv, wenn Not an der Frau ist oder die Wichtelwelt verbessert werden muss. Was eigentlich immer der Fall ist.

Zudem ist Francine als stellvertretende Wichtelobermeisterin im Waldrat und erklärt den anderen Wichteln dort was so Sache ist (auch abseits ihres nicht näher definierten Ressorts). Was niemand für möglich hielt: Sie ist ungemein erfolgreich darin und seit sie, mehr oder weniger im Hintergrund, die Fäden zieht, läuft das Waldwichtelleben wie am Schnürchen.

Bis nach Weihnachten hofiert sie auf meiner Stiege. Und bitte kein Wort über Damenbart und so! Der zählt bei Wichteln und -innen von Natur aus zur Standardausstattung und ist kein Geschlechtsmerkmal.

Frantiček Zwonimir Gravič

Er ist geborener Finne. Den Namen hat er vom polnischen Schwippschwager seines Waldwahlonkels. Vor einigen Jahren kam er mit einem Studentenvisum ins Land und ist geblieben. Sein Akzent ist noch leicht hörbar, aber ansonsten hat er sich gut eingelebt. Nur mit der landesüblichen Moostracht kommt er nicht so zurecht. Er trägt lieber Thuje. Als Angebot an die hiesige Tradition hat er sich zumindest eine unsichtbare Mooskrempe unter seine Zipfelmütz gestopft. Logischerweise sieht man sie im Bild auch nicht.

Der gute urfinnische Frantiček macht aus seinem Herzen keine Mördergrube, er trägt es lieber auf der Zunge, vor allem weil es ihm oft bis zum Hals schlägt. Weswegen er auch immer ein paar Weißdornfrüchte griffbereit am Hut trägt.
Speziell hüpft und stolpert sein Herz wenn er Sepp (kein Depp) erblickt. Zwischen den beiden hat es eindeutig gefunkt. Aber bis sich einer von denen mal traut was zum anderen zu sagen, können noch ein paar Jahre vergehen. Auch Wichtelmaenner reden nicht gern über ihre Gefühle. Romantisch ist es dennoch.

Serafina Pospischil

Eine waschechte Urdreistetterin und eklektisch-neorevolutionäre Modedesignerin. Seit sie ihren Wichtelhut aus Laub (!!!!) statt Moos gewickelt hat, geht es rund im Wald. U.N.E.R.H.Ö.R.T!!!
Und die Deko! Sowas von fremd und fancy – die Wichtelgemeinde kriegt sich kaum noch ein.
Obwohl einige schon dabei sind Laub und fancy Zeug zu sammeln. Was natürlich reiner Zufall ist.

Jedenfalls: Sie ist zwar sensationell kreativ und revolutioniert die uralte Wichteltracht, aber sie hat auch ein bisschen bitteren Liebeskummer. Denn dummerweise hat sie ein Auge auf Frantiček, den Finnen, geworfen, der sich aber (siehe oben) in Sepp (kein Depp) verguckt hat. Also hat sie beschlossen ihr Glück woanders zu suchen und ist zu neuen Ufern aufgebrochen. Eine Bildungsreise ist immer gut um Abstand zu gewinnen, neue Ideen zu finden und das Leben mal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Ich vermisse sie, aber kann sie jederzeit besuchen.

Philomena Kipferl

Ihre Geschichte ist großteils ein großes Geheimnis, sie spricht auch nicht darüber, zu irdisch das Ganze. Soweit ich es von anderen gehört habe, ist sie die ehemalige schamanische Haushofmeisterin des hohen Waldschratts. Letztes Jahr soll sie gekündigt haben, weil sie sich vermehrt um die Belange der transzendenten Moosmeierei kümmern will. Was auch immer das ist.

Sie ist sehr spirituell und hat ein heiter-sarkastisches Naturell. Sagt man. Sie selbst spricht ja nicht über sich oder andere oder generell das, was mit dem zu tun hat, über das alle anderen reden.

Als spirituelle Entwicklungshelferin sieht sie ihre Aufgaben in dieser Welt darin, die Wichtelkunde in anderen Regionen zu verkünden und übersiedelte für diese Saison ins Tal der Neuen Welt. Auch sie vermisse ich, aber ich weiß: Auf geistiger Ebene sind wir immer miteinander tief verbunden, wortlos. Ohm.

Arnold Waldenegger

Ein kerniger Kraftlackel, ehemaliger Bodybuilder und hauptberuflicher Holzfäller, mit sehr empfindsamer Seele und ohne Amphetamine. Er hat dem Wald zuliebe sogar das Rauchen seiner geliebten Lärchenpfeife aufgegeben und kaut nur noch leer auf ihr rum.

Ansonsten ist er ein herzliches, hilfsbereites, eher schlichtes Gemüt. Er macht das, was man ihn sagt – nicht mehr, aber auch noch weniger. Bei den Wichteldamen kommt das sehr gut an. Sie lieben ihn alle, unisono, gemeinschaftlich, innig und rein platonisch, natürlich.
Sagen sie. Er schweigt und mümmelt sein Pfeiffchen.

Nach einem möglicherweise amourösen Vorfall im Marchgraben hat er kurzfristig beschlossen einige Zeit seine Zelte zwei Ortschaften weiter aufzuschlagen. Es wird sehr heftig gemunkelt, dass er und Philomena irgendwas, möglichweise nicht so Spirituelles …
Weswegen der Entschluss zur spontanen Abwanderung auch eher von außen impliziert worden sei. Aber niemand weiß was Genaueres. Sagen sie.

Er wird mir fehlen. Aber die Gerüchteküche im Wald muss sich beruhigen, die Bäume werden schon unruhig. Die Wichtelinnen sind jedenfalls untröstlich.

Crescentia Schlipf

Die ungekrönte Königin im Wald: Sie ist die moralische, inhaltliche, geschichtliche Instanz. Im Gegensatz zu Francine Krapfenbacher, die sich auf das organisatorische, gesellschaftliche und waldpolitische Wichtelleben konzentriert und eher die geheime Premierministerin der Hood ist.

Die beiden sind übrigens Herzensfeindinnen – offiziell.
Inoffiziell sind sie sich innig gut, tauschen sich regelmäßig über Rezepte, Wichtelzeug und überhaupt alles von Belang aus. Da es aber für die WichtelInnen draußen im Wald eine gewissen Oppositionsspannung braucht, tun sie dem Wald zuliebe so, als würden sie sich innig hassen. Diese Taktik wirkt immens gut: Die Wichteln sind happy und wenden sich in allen Fragen des Waldes entweder an die eine oder die andere, die sich dann im Geheimen über das Problem austauschen und unbürokratisch helfen.

Worüber man nicht spricht, was aber ein allgemein bekanntes Waldwichtelgeheimnis ist: Creszentia ist älter als Francine und wirft diese Tatsache dann und wann als Argument in festgefahrenen Diskussionen ein. Bei Wichteln ist jedes Jahr mehr ein Vorteil und wird ähnlich gehypet, wie bei den Menschen jedes Kilo weniger auf den Hüften. Was bei den Wichtelweibern und -mandern auch anders ist, als bei Menschenfrauen und -männern: Je mehr Zweige eine oder einer um die Taille hat, desto höher ist das Ansehen. Allerdings wächst das bei den Wichteln nicht durchs Futtern, sonder durchs Alter. Ähnlich den Jahresringen bei den Bäumen.

Im Gegensatz zu Francine ist Crescentia sehr reiselustig und geht jede Weihnachtssaison auf Bildungsreise. Heuer auch, sie wanderte ins Steinfeld hinunter.

Salomon Tragebot, der Erleuchtete

Der erste und bisher einzige Wichtelelektromeister. Und er wird vermutlich auch der einzige bleiben, was schlichtweg der Tatsache geschuldet ist, dass es im Wald keinen Strom gibt, ergo keine Elektrizität und damit verbundene Sachen. Das ist dem lichten Salomon aber herzlich schnurz,. Er liebt alles was Funken macht und da Feuer im Wald ein No-Go ist, konzentriert er sich eben auf die moderne Version. Nebenbei und hauptberuflich ist er Erfinder und wer im Wald ein Problem mit irgendwas hat, meldet sich bei ihm – er findet Lösungen, allermeistens.

Auf intellektuelle Art ist er mit Serafina Pospischil verbunden. Die beiden sind quasi der Think-Tank unter den Mooswichteln. Ihre Kreativität und seine Genialität ergänzen sich dermaßen gut, dass es einfach nicht klappen kann zwischen den beiden. Sie haben sogar gemeinsam diesen sensationellen Hut entworfen: Sie die Blätterbasis, er die Lichterkette.
Sie passen einfach zu gut zusammen und da solche Konstellationen auch bei Wichteln sehr misstrauisch beäugt werden (man kann es nicht glauben, dass man wirklich einen Haupttreffer gemacht haben könnte, im Partnerfindungsroulette), haben sich die beiden auf eine rein platonisch-intellektuelle Beziehung geeinigt.

Womit der gute Salomon einer der begehrtesten Singlewichteln ist. Nur leider mit dem Manko, dass sich keine und keiner wagt ihm zu nähern, weil er einfach so unfassbar klug und erleuchtet ist. Leider hat Salomon zwar für so gut wie alle Probleme eine Lösung parat, nur in diesem Fall ist es zappenduster hinter der Denkerstirn. Da hilft auch die coole Lichterkette nicht.

Als gebildeter Wichtel geht er regelmäßig auf Fortbildung und logiert dann bei Ex-DreistetterInnen. So auch heuer: er übersiedelte nach Bad Vöslau.

Nachtrag, 22. Dezember 2020: 
Es haben sich spontan noch zwei Wichteln und ihre Geschichten „gefunden“, die ich euch nicht vorenthalten mag. Auch wenn die beiden Wichteln schon wieder weiter gewandert sind.

Kevin Navratil-Schnipfwichtler, vulgo: Der Schlächter

Ethnologe von Beruf, Dozent in der Waldhochschule (er soll angeblich der nächste Rektor werden) und er hat seinen Doktor in vergleichenden Waldwichtelschaften gemacht.

Seinen nicht sehr sonnigen Beinamen verdankt er einer nie ganz aufgeklärten Geschichte, bei der sich ein Holzwurm in seinem Fichtenunterwams einnisten wollte. Der an sich sehr friedfertige Kevin kannte in dieser Sache keine Gnade. Er wurde ziemlich knorzig und hat die Sache final geregelt. Wie genau, weiß man nicht. Aber seither nennt man ihn hinterrücks „der Schlächter“ und ist vorderrücks sehr höflich, nett und zuvorkommend zu ihm.

Kevin kennt die Gerüchte natürlich (welcher Wichtel kennt keine Gerüchte, vor allem, wenn es sich um welche über ihn oder sie handelt) und schweigt schmunzelnd dazu.

Als Ethnologe sieht er sich der traditionellen Waldtracht verpflichtet: ein Fichtenunterwams (ohne Holzwurm), Föhrenreisigoberhemd, sowie ein ordentlicher Mooskrempenunterbau mit Fichtenzipfel und traditioneller Weihnachtskugel, nebst Trachtenborte vom Traditionsposamentierer seiner Wahl.

Er hat eine Gastdozentenstelle im Gebirge übernommen und wird dort seine revolutionären Thesen der Waldwichtologie verbreiten. Ich wünsch ihm viel Glück und rate allen Holzwürmern, ihm tunlichst aus dem Weg zu gehen.

Josefa Schmalzkracherl – die wilde Wanda

Wichtelnamen sind etwas sehr Spezielles und auch sehr Traditionelles. Womit die gute Josefa leider nicht so kann, vor allem weil sie auch noch nach einer nicht so netten Waldtante benannt wurde.

In der Baumschule als junger, trotzköpfiger Wipfel wollte sie von LehrerInnen und Mitwipfeln daher Jolanda genannt werden. Ihrem Großvater kam dies zu Ohren und weil die schon ein wenig taub waren, fragte er konsterniert nach, um sicher zu gehen, alles richtig verstanden zu haben:
Wos wü de? Wanda?!*
Nun ja, seither hat Josefa ihren Spitznamen „wilde Wanda“ und versucht ihm gerecht zu werden.

Ihre Freundschaft mit Serafina Pospischil ist legendär, was man an Josefa-Wandas kreativem Wichtelwams sieht: Sie hat sich vom Blätterschmuck der Modedesignerin inspirieren lassen. Wobei man sagen muss, dass der Begriff „Blätter im Hut“ im Wichteljargon soviel bedeutet wie: Flausen im Kopf.
Josefa-Wanda ist das gleich. Sie hat schon lange aufgehört, sich um das, was sich gehört, zu kümmern und kommt mit jedem Jahr ihrem Wilden-Wanda-Sein näher.

Dazu zählt auch, dass sie gerne spontan in andere Gefilde wandert und heuer ist sie die Wichtelin, die am weitesten weg überwintert: vor den Toren Wiens. Ich werde auch sie sehr vermissen, aber weiß: eine Wanda muss tun, wovon eine Josefa immer nur träumen würde.

*Übersetzung für alle, denen das ostösterreichischen Voralpenidioms nicht so geläufig ist:
„Was will sie? Wanda?“

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