Käsehobel-Challenge: Die Vorbereitung
Im letzten Blogbeitrag habe ich euch von meiner selbstgewählten Challenge erzählt, mit so kleinem Gepäck wie möglich zu verreisen, unter der Patronanz meines wieder entdeckten Ahninnen-Käsehobels, der mich gemahnen soll, nur das mitzunehmen, was Sinn macht und praktisch ist.
Und als Belohnung dafür mit auf die Reise darf.
Das klingt schräg und ist es sicher auch – aber wenn man den Käsehobel weglässt, wird’s weniger schräg ;)
Minimalistisch unterwegs zu sein, speziell auf längeren Reisen, ist ein lange gehegter Wunsch von mir. Das Gewicht, dass ich mir beim nicht-Mitnehmen von wenig sinnvollem Zeug erspare, tut meinem Rücken gut und auch der Umwelt. Jedes Gramm weniger auf Reisen reduziert auch den ökologischen Fußabdruck.
In diesem Beitrag, der knapp vor der Abreise entstand, erzähle ich etwas über meine Vorbereitungen und wie ich es schaffen will (oder wollte, weil da hab ichs ja hoffentlich schon geschafft ;), mein Gepäck für eine dreiwöchige Auslandsreise aufs notwendigste zu reduzieren.
Neben dem Reduzieren von Zeug hatte ich noch einen großen Zusatzherzenswunsch:
So wenig Müll und so nachhaltig wie möglich.
Das nun bei meiner Käsehobel-Challenge aktiv mit umzusetzen, macht das Ganze zu einer besonderen Herausforderung.
Inhaltsübersicht
1. Recherchieren
Wo gehts hin?
Schlussendlich bestimmt ja das Klima vor Ort die Kleiderwahl – was bei einer Reise nach Irland und England im Sommer allerdings wenig hilfreich ist, denn da kann man von 30 bis 10 Grad, von sonnig bis Dauerregen wirklich alles dabei haben.
Hier hat es sich für mich bewährt, in der Woche davor das Wetter vor Ort via Internet zu checken. Meist lässt sich hier eine Tendenz absehen und die schaut für die nächsten drei Wochen aktuell kühl, regnerisch und wolkig aus.
Regenhose und Regenjacke sowie Regenschutz für den Rucksack waren sowieso schon fix geplant. Nun aber blieben die Spaghetti-Shirst daheim und es landeten dafür die Oberteile im Koffer, wo die Ärmel bis zu den Ellbogen gehen.
Praktisch ist Pflicht, hübsch darfs aber auch sein und wenn man beides dann auch noch gut kombinieren und möglichst vielfältig variieren kann, dann ist es Anti-Käsehobel, also sinnvoll und ideal für mein Vorhaben.
Da ich seit einiger Zeit wieder mehr nähe und mir mittlerweile so gut wie alles, was ich trage, selbst auf den Leib bastel, habe ich mir auch für die kommende Reise ein paar neue Teilchen genäht.
Ein Modell, dass ich gleich in doppelter Ausführung mithabe, kann man sowohl als Hose, also auch als weites, wärmendes T-Shirt anziehen. Eine Spezialkonstruktion mit Zusatzmehrwert: Der Schnitt ist eine von diesen weiten „Haremshosen“, mit tiefen Schritt. Das Teil schaut aber nicht sooo alternativ aus, sondern eher wie ein witziger, sehr glockiger Hosenrock – und man kann auch ganz prima Yoga damit machen. Was mir insofern wichtig ist, als ich jeden Tag vor dem Frühstück meine Übungen erledige, damit ich mich überhaupt bewegen kann und da ist es super, wenn ich nicht noch eine extra Gymnastikhose mithabe.
Den Schnitt habe ich dann, auf Anraten meiner liebsten Stoff-Dealerin so abgewandelt, dass die Hose umgedreht getragen zu einem Sweater-Shirt, mit weiten Fledermausärmeln und U-Boot Ausschnitt wird.
Ansonsten gibt es variierbare Wanderhosen, die sich den irisch-englischen Wetterkapriolen schnell anpassen lassen und speziell die eine geht auch als „hübsche“ Hose für nicht-wander-Zeiten durch.
Ein weiterer Grund fürs Recherchieren der geplanten Orte und Quartiere, ist für mich essentechnisch wichtig, da ich aus Krankheitsgründen auf gluten- und laktosefreie Kost angewiesen bin.
Hilfreich war für mich, dass ich zumindest in Irland weiß, wo ich passende Lebensmittel einkaufen kann – ich wohne bei meiner irischen Friends-Family und da ist gleich ums Eck ein großer Supermarkt. Mittlerweile gibt es in allen klassischen Supermärkten, im In- und Ausland, eine große Auswahl an gluten/laktosefreien Lebensmitteln. Sofern man nicht irgendwo ins Nirgendwo fahrt, sind die Chancen groß, dass man sich entsprechend versorgen kann. Und damit bleibt schon mal ein großer Packen an Zeug daheim.
Anders schaut(e) es aus bei der Weiterreise nach England aus, da ich da, der Rest der Reisegemeinschaft, in Apartments mit Bed & Breakfast untergebracht bin und die Orte für mich absolutes Neuland sind. Zwar gehe ich davon aus, dass ich mir da meinen geliebten Porridge zum Frühstück organisieren kann (ohne Milch, dafür mit anderen guten Dingen drin). Aber sicher ist sicher und darum: rechtzeitig nachfragen wo das Quartier ist, ob die zur Not glutenfreies Brot haben oder ob ich was mitnehmen muss oder wo ich in der Nähe entsprechend einkaufen kann.
Da wir tagsüber auch ein paar Mal über Mittag unterwegs sein werden, brauchts für mich die Versicherung, dass ich mir ein entsprechendes Lunchpaket zusammenstellen kann – und das möchte ich höchst ungern von Österreich oder Irland mit rüber schleppen.
Zu meiner Freude waren die Antworten, die ich auf meine Nachfragen erhalten habe, flott und Mut machend. Es gibt sowohl glutenfreies Brot (und vermutlich auch Porridge ;), als auch entsprechende Geschäfte in der Nähe. Bei einem Ort sogar einen ganz besonders tollen Bioladen (ich werd berichten ;)
Ein weiterer Punkt, der für meine Kofferfüllung sehr wichtig ist:
Wie kann ich unterwegs Wäsche waschen?
Schließlich mag ich nicht für drei Wochen Wäsche mitschleppen. Da müsste ich vermutlich mit einem Schiffskoffer reisen.
In der erste Woche kann ich bei meiner Irish-Mum die Waschmaschine nutzen. Die restlichen beiden Wochen wird dann ad hoc mittels Handwäsche gewaschen, wenn wir länger als 1-2 Tage in einem Quartier sind. Sofern mir dort dann eine Waschmaschine oder ein Waschsalon über den Weg läuft (übertragen gesprochen ;), werde ich das nutzen.
Und ansonsten darauf vertrauen, dass sich alles gut ausgeht.
2. Umstellen
Damit ich nicht von heute auf morgen mit ungewohnten Alltagssituationen überfordert bin, habe ich mir schon vor ein paar Monaten überlegt, wie ich meine täglichen Handlungen utensilienmäßig reduzieren kann – also weniger Zeug im Alltag brauche.
Angefangen habe ich mit einem Punkt, der mich schon länger nervt: Ich mag Haare waschen nicht. Ich finde es nervig, wobei es eher um das Trocknen und Stylen geht.
Schöne Haare hätte ich dennoch gern, aber warum muss das so kompliziert sein? Vor einem Jahr sah der diesbezügliche Ablauf noch so aus: Alle zwei Tage Haare mit Spezialschampoo waschen, Conditioner oder Haarspitzenwunderöl rein, gründlich ausspülen, mittels Handtuch antrocknen, Festiger rein, mit grobem Kamm sanft kämmen, Föhn anwerfen, Rundbürste schwingen und stylen, drehen, strubbeln … was es halt brauchte, damit das Oberstübchen außen hübsch wirkte. Zum Abschluss ev. etwas Gel und dann Haarspray.
Uff.
Und das alle zwei Tage.
Und all das musste natürlich auch auf Reisen mit.
Abgesehen von der „Arbeit“ kam so zusätzlich laufend eine Riesenmenge an Müll zusammen und diverse, wenig ökologische Substanzen, selbst wenn die Mittelchen aus dem Biomarkt stammten.
Ein erster Schritt war für mich der Versuch, den Waschrhythmus zu verlängern.
Der zweite Schritt war dann schon sehr viel radikaler: ich habe angefangen auf Shampoo und ähnliches zu verzichten.
Zuerst habe ich die Haare mit Roggenmehl gewaschen – das klingt schräg, funktioniert aber gut (und man kann im Internet mittlerweile eine große Menge an Tipps dazu finden. Zum Beispiel hier Wastelandrebell oder hier Smarticular.
Den Haaren hat es sichtlich gut getan, meine Friseurin war begeistert. Aber für unterwegs ist das Haare waschen mit Roggenmehl eine eher mühsame Sache. Abgesehen davon, dass man mit einem ominösen weißen Pulver im Gepäck einen gewissen Erklärungsnotstand bei den Grenzkontrollen hat ;-)
Nach ein paar Monaten mit Roggenmehl bin ich dann vor zwei Monaten spontan auf nur Wasser umgestiegen und begeistert. Das geht super!
Die Haare brauchen zwar Zeit bis sie sich umgestellt haben (8-12 Wochen), aber es lohnt sich absolut. Mittlerweile bin ich vom Waschrhythmus her bei einer knappen Woche und die Haare sind deutlich besser, fülliger, seidiger.
Der wichtigste Tipp für mich: Man braucht eine gute Bürste. Denn eine „Pflicht“ beim Waschen nur mit Wasser ist, dass man die Haare zweimal täglich gründlich mit einer Haarbürste pflegt und das Sebum, dass ein natürlicher Schutz für die Haare ist, im gesamten Haar verteilt.
Bevor Fragen aufkommen: Die Haare stinken definitiv NICHT ;) Und sie kleben auch nicht fettig an der Kopfhaut.
Nachdem wir bei uns sehr hartes, kalkhältiges Wasser haben, spüle ich die Haare nach dem Waschen mit Apfelessig, der dann auch wieder ausgeschwemmt wird (weil man sonst leicht säuerlt). Das wars.
Statt Shampoo (mit dem man das Fett aus dem Haar wascht, dass sich dann wieder mit raschem Nachfetten revanchiert), Conditioner oder Haaröl (mit dem man wieder Fett und Geschmeidigkeit ins Haar reinbringt), Festiger, Föhn und Haarspray … wanderten somit eine gute Bürste, ein guter Kamm und ein kleines Fläschchen mit Apfelessig in die Toilettetasche.
That´s it.
Spannend fand ich in diesem Zusammenhang, wieviele in meinem Bekannten- und Freundeskreis das bereits seit Jahren so praktizieren und mir mild lächelnd davon erzählten, als ich euphorisch von meiner Erfahrung berichtete.
Man sollte sich einfach mehr über solche Dinge unterhalten ;)
Ein weiterer großer Packpunkt war das Einsparen von Bodylotions und Spezialkörperschmiragen, inklusive Augen-Make-Up Entferner: Das habe ich schon seit längerem durch reines Kokosöl, wahlweise mit Aloe Vera gemischt, ersetzt.
Entfernt auch wasserfestes Make Up und bei Bedarf sogar Baumharz von den Händen, pflegt die Haut wunderbar und ist irrsinnig ergiebig.
Man kann es auch gut zum Ölziehen verwenden, weil es deutlich besser schmeckt als Olivenöl.
Als Bodylotion ist es super, der Geruch auf der Haut ist angenehm dezent und wird fallweise mit einem Aromaöl an die Stimmung angepasst.
Man bekommt es mittlerweile in den meisten gut sortierten Supermärkten, aber auf jedenfall in jedem Bioladen und wers probieren will: Unbedingt Bio-Qualität nehmen.
Ach ja, zum Kochen kann man es natürlich auch verwenden ;)
Duschgel und Gesichtsreinigungswundermittelfluidzeug wurde durch eine gute (also richtig gute, im Sinne von qualitativ hochwertige) feste Seife und einem kleinen Schwamm (Gesicht) und Waschlappen (Körperchen) ersetzt. Die Platzersparnis ist da echt groß und im Handling ist es deutlich flotter und angenehmer.
3. Testen
Klingt ja alles schön und gut, aber wie schaut der Praxistest aus?
Damit ich nicht dann mit Frust auf den Inseln sitze und mich ärgere, weil ich dieses oder jenes nicht bedacht und mitgenommen habe, habe ich das ganze einfach ausprobiert und bin übers Wochenende zu einer Freundin gefahren, mit Zug und kleinem Gepäck, inklusive Essen für 2 Tage.
Fazit: Geht wunderbar, nichts hat gefehlt, im Gegenteil, es war sogar ein wenig zuviel :-)
Das war dann der Punkt, wo das ganze begonnen hat richtig Spaß zu machen.
4. Organisieren
Ich bin ein Listenfan. Immer wenn mir was einfiel, worauf ich achten musste oder wollte, kam es auf eine Liste „Zu tun/Beachten“. Eine weitere Liste beinhaltete das, was ich mitnehmen wollte und eine dritte das, was ich noch besorgen/organisieren musste.
Das war unter anderem ein Koffer, leicht und nicht zu groß. In Malta hatte ich noch meinen extragroßen Koffer mit, der mit knapp über 20 Kilo für 10 Tage (plus Handgepäck) rückblickend vollkommen überladen war.
Ein Jahr später und auf Anraten meiner lieben, vielreisenden Freundin Peti (www.schoepferin.eu) wanderte ein kleinerer, einiges leichterer neuer Reisegefährte in die häusliche Koffersammlung. Das Gewicht im vollgepackten Zustand ist zwar in etwa dasselbe, es sind ja allerdings auch drei Wochen und nicht 10 Tage. Und das Handgepäck wurde auf ein Stück reduziert.
Neben dem Koffer habe ich mir einen neuen Rucksack gegönnt: einen sog. Tagesrucksack – oder „Schulrucksack für Erwachsene“, wie es meine Tochter bezeichnet hat. Mit einer guten Aufteilung und vielen Fächern, wo Tablett (Laptop darf daheim bleiben), E-Reader, Reiseunterlagen, Trinkflaschen und all das andere Kleinzeugs gut aufgehoben, sortiert und griffbereit sind. Das ist mein Handgepäck und mutiert bei den Tagesausflügen zum Wanderrucksack. Getestet wurde er schon bei einem mehrtägigen Wander-Workshop, hat gut geklappt. Wenngleich er für heiße Temperaturen am Rücken ein wenig zu sehr anliegt. Aber damit ist ja laut Wetterstatistik und aktueller Wetterlage in Irland und England nicht zu rechnen. (Wen`s interessiert: Es ist ein Osprey FlapJill, /*Affiliate Link ;)
Ein besonders nettes Neuteil ist meine Yogamatte – ultraleicht (900g) und superdünn, außerdem faltbar, was sie sehr platzsparend macht. Diesem Punkt war eine lange Diskussion zwischen mir und meinem Käsehobel vorangegangen. Ist es sinnvoll oder kann man nicht auch auf einem Handtuch Yogaübungen machen?
Mein Weekend bei meiner Freundin hat mich gelehrt: Handtuch geht kaum bis gar nicht. Kein Halt, ein Gerutsche und Gewurschtel, die Übungen werden unpräzise … Frust und Schmerz.
Die eKO SuperLite™ Travel Mat von Manduka (*Affiliate) musste also mit und der Käsehobel hat das schlussendlich eingesehen.
Der Käsehobel-Faktor
Betreff „mit dem Käsehobel diskutieren“:
Ich hab keinen an der Klatsche ;)
Ich rede nicht wirklich mit ihm (nur selten). Aber ich versuche bei jedem Teil, das ich überlege mitzunehmen, den Käsehobel-Faktor einzuschätzen:
- Ist das wirklich sinnvoll und notwendig?
- Werde ich es häufig verwenden können oder müssen?
- Bei Kleidung: Wie gut kann man es mit etwas anderem kombinieren und variieren?
- Kann es von etwas anderem, dass schon im Koffer ist, ersetzt werden?
- Ist es gar doppelt, in ähnlicher Gestalt?
- Oder sind es Käsehobel-Gründe, die hinter dem Mitnahme-Verlangen stehen:
- Sentimentalität, will einfach so mit, könnte ja notwendig sein, wäre schon nett dabei zu haben, ist ja noch Platz im Koffer, hatte ich letztens auch mit (ungebraucht, aber dennoch), wer weiß wofürs gut ist … usw.usf.
- Wieviel Platz nimmt es im Vergleich zum Nutzen ein?
Je nachdem wie die Antworten ausfallen, erhöht oder verringert sich der Käsehobelfaktor. Ist er hoch (5-10), bleibt das Teil daheim. Ist er klein bis kaum vorhanden (0-5), kommt es mit. Und was höher als 10 ist, als noch sinnloser als ein Käsehobel, dass sollte eigentlich gar nicht (mehr) auf der Packliste stehen.
Die Yogamatte hat übrigens einen sehr geringen Käsehobel-Faktor (ca. 3,5 ;)
Aber dennoch höher als das Kokosöl (1), muss man ehrlichweise auch sagen.
Packen
Das war der Punkt, wo sich all die schöne Theorie der planenden Wochen einer gnadenlosen Realitätsprüfung unterziehen musste.
Ums kurz zu machen: es war doch härter, länger und mühsamer als erwartet. Weil da eben doch einiges an alten Gewohnheiten mit drin hing, ich viel zu viel als hoch notwendig erachtet habe (doch, doch, ich brauche diese TShirt uuuunbedingt! … waaas? KHF 7? … ooookähhh, seufz) und erst mal klar Schiff im Hirn machen musste.
Also ging es 2-3 mal ans Umsortieren und Ausmustern. Der Käsehobel lag in der Mitte und trennte die Spreu vom Weizen (glutenfrei ;).
Da sind dann einige Liebdinge auf die Spreu-Seite gewandert, die ich zuerst als gaaaanz fix und wichtig auf meiner Liste stehen hatte. Aber unter dem gnadenlosen Licht des Käsehobels betrachtet, wars doch nicht so praktisch eher Sentimentalität oder Gewohnheit, die mich dazu motivieren wollte, das Teilchen in den Koffer zu schmuggeln.
Schlussendlich war auch diese Prüfung vorbei und – HURRA! – es ist geschafft:
Ein mittlerer Koffer mit (knapp ;) unter 20kg und ein unfassbar leichter Rucksack als Handgepäck für eine dreiwöchige Reise nach Irland und England, inklusive Geschenke für die irish Family. Die beiden Flaschen oben im Bild werden nach der Sicherheitskontrolle im Waschraum mit Wasser befüllt – zwegen Plastikflaschenkaufvermeidung.
Ob sich das, was ich da unter Aufsicht des Käsehobels eingepackt habe dann auch wirklich als gut und praktisch und vor allem ausreichend bestätigt, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Ich halte euch mit kleinen Updates auf FB, Twitter und Instagram (einfach dem Hashtag #KäsehobelChallenge oder #Käsehobelontheroad folgen) und kleineren Blogbeiträgen hier am Laufenden.
Und wenn wer Fragen hat oder auch Tipps zum Thema minimalstisch und dennoch komplett und bequem Reisen hat: Ich freu mich sehr über Infos, Feedback und Kommentare!
Alle Geschichten/Beiträge von meiner Käsehobel-Challenge findet ihr hier.
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Der Link zu Amazon (Affiliate Link) ist wie immer eine Empfehlung, wo man auch weitere Infos abrufen kann. Wenn ihr über diesen Link bestellt, erhalte ich ein paar Cent als Provision. Wenn ihr stattdessen woanders oder idealerweise in einem Geschäft vor Ort einkauft, herrscht dort ausgiebig Freude und das ist auch sehr super.