Anderswo

Steinkreise, Pubs und Kathedralen – mit dem Käsehobel in England

Falls wer nicht weiß, was es mit dem Käsehobel und dieser Challenge auf sich hat (und es gerne wissen will ;): Lies am besten den ersten Beitrag, dann weißt du worum es geht.
Die Kurzform:
Für eine dreiwöchige Reise durch Irland und England habe ich mir als Ziel gesetzt, mit möglichst kleinem Gepäck zu reisen. Für all das, was ich sonst immer an Überflüssigem mit mir mitgeschleppt habe, reist der Käsehobel anstelle mit und sorgt auch unterwegs dafür, dass sich mein Zeug nicht vermehrt, Stichwort Käsehobel-Faktor. In den Käsehobel-Gechichten berichte ich über den Verlauf der Reise und die Orte, die wir besuchen.

Nach dem freien Mittwoch, der erholungstechnisch gut getan hat, ging es am Donnerstag früh raus, denn der erste Steinkreis stand am Programm. Und zwar nicht irgendeiner, sondern der größte Steinkreis der Welt.

Avebury

Die Fahrt dauerte etwas, aber das Ziel war mehr als beeindruckend: Das Dörfchen Avebury – das mitten im weltgrößten Steinkreis liegt, inklusive einem Pub, dass sich diese Besonderheit marketingtechnisch gut zu Nutzen gemacht hat.

Spirituell-situatives Marketing

Generell war es so, dass die Geschichte und „Ortsqualitäten“ werbetechnisch teils sehr kreativ genutzt wurden. Nicht nur beim Pub im Steinkreis. Auch in Glastonbury gab es einige Firmennamen, die man sich andernorts nicht mal vorstellen könnte. Wie zum Beispiel die „Avalon“-Autowaschanlage. Auch der Tor wurde gern als Firmenemblem eingesetzt, deto diverse andere esoterische Besonderheiten, die teils völlig aus dem Zusammenhang gerissen, zwecks Marketing verwendet wurden.

Das ist einerseits erheiternd, gibt andererseits zu denken und steht für mich auch in Verbindung mit der schon hier erwähnten sehr pragmatischen englischen Denkweise beim Erfinden von Namen.

Der Pub war ok, aber bei unserer Ankunft noch geschlossen und überhaupt: Zuerst die Steine, dann das Essen!

Der Steinkreis von Avebury

Wie bei allen Steinkreisen rätselt die Wissenschaft nach wie vor, was der Grund für die Errichtung war und welche Rituale hier gefeiert wurden. Ganz egal ob es sich um Stonehenge, Avebury oder einen Steinkreis im Dartmoor handelt: Man hat aus wissenschaftlicher Sicht keine Ahnung, was der Grund für den Bau war. Aber es gibt viele, sehr viele Vermutungen. Ich habe meine eigenen Ideen dazu, dir sich für mich schlüssig anfühlen. Aber dazu vielleicht ein ander Mal mehr.

Der Avebury Steinkreis ist gut 5000 Jahre alt und riesig. Der gewaltige Steinkreis ist leider nicht mehr vollständig erhalten. Schon vor vielen hundert Jahren hatte man begonnen die Steine zu „profanisieren“, also anderswo z.B. zum Bau von Häusern und dergleichen einzusetzen. Erst in jüngerer Zeit wurde man sich des sensiblen Erbes bewusst. Aber da waren die größten Zerstörungen schon geschehen. Von den ursprünglich 154 Steinen sind heute nur noch 36 erhalten. Zusammen mit den Steinalleen bestand der Komplex ursprünglich aus ca. 600 Megalithen. Einige Standorte zerstörter bzw. entfernter Steine sind heute mit Betonpfeilern markiert. Die Steinreihen der Alleen (Alignements), die energetische Verbindungen markieren, wurden nur teilweise ergänzt.

Die Anlage bestand aus drei Steinkreisen: ein großer Kreis, mit einem Umfang von 1.200m, in dem zwei kleinere, mit 308m bzw 327m Umfang, einander gegenüber liegen. Hinzu kommen mehrere Wallanlagen und ein tiefer, ehemals wassergefüllter Graben.

Bildquelle: Wikipedia, gemeinfrei

Besonders spannend sind hier auch die geometrischen Bezüge und die energetischen Linien zu zwei weiteren nahen Kultstätten bilden: den Tor in Glastonbury und Stonehenge. Die drei Orte bilden ein nahezu perfektes rechtwinkeliges Dreieck.

Bildquelle: Detmar Owen [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], from Wikimedia Commons
Das Dorf im Inneren des Steinkreises (einzigartig auf der Welt), war in dieser Form nicht direkt geplant. Die Bevölkerung siedelte sich hier an, nachdem die Anlage aufgelassen und teilweise bereits zerstört war. Mit dem Einsetzen des Bewusstseins über die historische Bedeutung des Ortes, gewann das Dörfchen seinen speziellen Ruf. Die putzigen, alten Steinhäuser mit dem Reetdach, vor dem Hintergrund der riesigen Steine, haben auch einen sehr besonderen Charme.

Die Steinkreisanlage von Avebury ist frei zugänglich und man kann ihn jederzeit betreten. Als wir da waren, waren eher weniger Leute unterwegs. Da der Ort aber leider auch zu den klassischen Tourismuszielen zählt, immer wieder Autobusse mit Besuchern hier Station machen, kann es durchaus auch mal zu einer größeren Menschenansammlung kommen.

Was schlimmer klingt, als es ist. Denn das Gelände ist sehr weitläufig und auch hier zeigte sich wieder, dass jeder, jede in der Gruppe seinen/ihren besonderen Platz gefunden hat.

Ich wollte mir zuerst einen Überblick verschaffen und im Sonnenlauf um den Kreis marschieren. Mein erster Weg führte mich über die Schafweide, durch Brennesselsträucher, zu einem liegenden Stein und einem mächtigen Ahornbaum, der am Rand eines Einschnitts steht. Der Graben dahinter war früher, als der Steinkreis noch komplett war und genutzt wurde, mit Wasser gefüllt, das nun unterirdisch fließt.

Wie schon bei anderen Plätzen zuvor waren es auch diesmal wieder die Bäume, die mich besonders faszinierten. Die Steine waren mächtig, mit Bedacht gewählt und gesetzt, eine energetische Meisterleistung der damaligen Gemeinschaft. Aber die Schaffenskraft der Natur war auch dieses Mal dem Menschen um einiges voraus.

Als ich den Einschnitt querte und den Hang hinaufstieg, kam ich zu einer Buchengruppe. Wobei das Wort dem Eindruck nicht gerecht wird und ich mir die Bezeichnung von Veronika ausborge: Es ist vielmehr eine Buchenkathedrale.

Zum Niederknien schön, majestetisch und wahrlich heilig.

Der Boden ist ein Geflecht der Baumwurzeln und die vier uralten, riesigen Bäume stehen auf einer kleinen Anhöhe, die sie mit ihren weit ausholenden Ästen komplett überschatteten.

Ein gewaltiges Dach, hochaufragend und ich erinnerte mich wieder, dass die Baumeister der gotischen Kathedralen sich von den Buchenwäldern zu den hohen Streben und typischen Kreuzgewölben haben inspirieren lassen.

An den Ästen hingen hunderte von Bändern, Fäden, Geschenken. Selbst die Wurzeln waren geschmückt.

Im dunklen Schatten dieser Bäume auf ihren Wurzeln sitzend, an den mächtigen Stamm gelehnt und den Blick in ihre Krone gerichtet, geborgen und gut verbunden mit diesem Ort … das war mein Avebury-Erlebnis, das der Liste der sehr besonderen Momenten dieser Reise zählt.

Im Internet und auch auf einigen neueren Karten wird diese Buchengruppe mittlerweile als Tolkien-Trees bezeichnet. Manche fühlen sich von ihnen an die „Ents“ in Tolkiens Geschichte „Herr der Ringe“ erinnert. Auch wenn diese Assoziation vielleicht nicht für jeden stimmig ist: Die Buchen wirken wie aus einer anderen Welt und man kann sie sich auch gut als Kulisse in einem Fantasyfilm vorstellen.

Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich mich von diesem besonderen Platz lösen konnte. Der Weg führte mich dann auf dem Wall entlang, der die riesige Steinkreisanlage umgibt. Und beim Gehen viel mir der weiße Sand auf – Kreide! Ich fühlte mich in einen von Terry Pratchetts Scheibenwelt Romane versetzt (für Insider: ich meine hier speziell die Romane mit Tiffany Weh, der Hexe aus dem Kreideland).

Der Wall wird von der heutigen Straße unterbrochen und ich ging einige Zeit auf der anderen Seite die Steinreihe hinunter. Da wir leider nur begrenzt Zeit hatten und ich noch die großen Steine besuchen wollte, wars mir leider nicht möglich bis zum Ende der Steinstraße zu gehen. Um die gesamte Anlage abzugehen, braucht es vermutlich einen Tag, denn, wie uns Veronika anhand eines alten Planes zeigte, war der ursprüngliche Aufbau weit größer.
Die Steinstraßen verbinden drei Plätze miteinander, die von oben aus gesehen wie weibliche Eierstöcke aussehen. Was nur auf den ersten Blick und für unser heutiges Verständnis schräg anmutet. Im spirituellen Bewusstsein der früheren Bevölkerung dieses Landes war es vermutlich völlig natürlich die weiblich-göttliche Erdkraft in dieser Form zu manifestieren bzw. Energielinien sichtbar zu machen und diese Kräfte gebührend zu verehren.

Alte Übersichtskarte der Anlage

Die großen Steine nahe dem Dorf waren naturgemäß sehr begehrt bei den BesucherInnen und ich musste ein wenig warten, bis ich eine „Audienz“ beim Devils Seat erhielt. Der hat seinen Namen von der Nische, in die man sich hineinsetzen kann. Was natürlich die meisten tun.

Auch hier finden sich Opfergaben, diesmal in Form von Münzen.

Mein Käsehobel hatte hier einen weiteren spirituellen Momente: Er durfte nach mir Platz nehmen. Was ihm nicht so ganz geheuer war, wie ich seinem Gesichtsausdruch am Foto entnehme ;)

Die Buchenkathedrale war dann der Ort, wo wir uns als Gruppe von diesem faszinierenden Platz verabschiedeten. Und wie so viele vor und nach uns haben auch einige von uns ein Bändchen bei den Bäumen zurückgelassen.

Kein Kornkreis

Rund um Avebury finden sich im Hochsommer die meisten Kornkreise. Wir waren dafür schon etwas zu spät im Jahr unterwegs und auch von unserem Zeitrahmen her war es leider nicht mehr möglich, einen zu suchen.

Ob das ein Kornkreis war …?

Die Suche wird einem durch ein eigenes Kornkreis-Center vereinfacht. Dort erfährt man Lage und Ausmaß aktueller Crop-Circles.

Silbury Hill

Wer den Avebury Steinkreis besucht, sollte – nein: muss! auch zum Silbury Hill. Den kann man zwar nicht (mehr) erklettern (was ich zu gern gemacht hätte). Aber es ist ein sehr faszinierender Hügel, der energetisch und bautechnisch zur Avebury Anlage gehört. Von der Lage her entspricht er in etwa dem „Nabel“ in der Eileiter-Skizze.

Der Hügel ist 37 m hoch, hat einen Umfang von ca. 525m und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ (laut Wikipedia). Damit ist er der größte prähistorische, künstliche angelegte Hügel in Europa und einer der größten der Welt. Errichtet wurde er vor ca. 4.500-5000 Jahren, ist also in etwa so alt wie der Steinkreis.

Im Frühjahr ist der Hügel von Wasser umgeben, was eine zusätztliche, energetisch sehr spannende Qualität bringt. Sinn und Zweck des gewaltigen Bauwerkes und wie man ihn errichtet hat, liegen nach wie vor im Dunkeln. Was die Spekulationen nährt und somit ist auch hier jeder, jede eingeladen, sich ein eigenes Bild und eine eigene Idee über die Hintergründe zu machen.

Es ist für uns heute unvorstellbar, wie man diese gewaltige Arbeitsleistung vollbracht hat. Vor allem wenn man bedenkt, dass man sich damals ja auch ums ganz normale (Über)Leben kümmern musste, das deutlich mehr Zeit und Kraft erforderte als heutzutage. Diese Bauwerke wurden in und mit der Gemeinschaft errichtet und es hat sicher viele Jahre gedauert, bis sie vollendet waren. Welche Wünsche und Hoffnungen die damaligen Menschen mit dieser Anstrengung verbanden, wie ihre Rituale ausgesehen haben, welchen Nutzen die Anlage für sie darstellte … all das ist unserem wissenschaftlichen Wissen heute verborgen.
In der Meditation mit den Orten kann man sich zwar gut energetisch verbinden, Fragen stellen und um eine Antwort oder Hinweise bitten. Aber inwieweit diese Antworten und Bilder dann den damaligen Tatsachen entsprechen, wird vermutlich auf ewig ein Rätsel bleiben. Da sich im Lauf der Zeit hier auch viele gesellschaftliche Umwälzungen ergeben haben, wurde mit ziemlicher Sicherheit auch die Nutzung der Anlage immer wieder angepasst, abgeändert, optimiert und verfeinert.

Wie bei einer archäologischen Ausgrabung, bei der viele unterschiedliche Schichten auf vielen Jahrhunderten zu finden sind, muss man sich dann entscheiden, welcher dieser Schicht man folgt, auf welcher Zeitebene man sich in der Meditation einlässt. Natürlich kommt es dann auch immer darauf an, welche eigenen Anknüpfungspunkte man mitbringt, die dann mit den Antworten in Resonanz gehen.
So wird vermutlich jeder, der hier energetisch forschen will, eine etwas andere Antwort, mit anderen Bildern bekommen. Manches wird mit den Eingebungen von anderen übereinstimmen, anderes wird sich ergänzen und einiges wird auf den ersten Blick weder da noch dort dazu passen.

Es bleibt also spannend und ich finde genau diese unvollständige Sicherheit beim Wissen rund um die Beweggründe unserer Vorfahren so spannend. Wir können nur vermuten, was sie wussten. So wie sie nur hoffen konnten, dass wir es eines Tages zumindest zu verstehen versuchen würden und wir uns im gegenseitigen Respekt zugestehen, dass die Distanz zwischen den Alten und uns nicht durch den Nebel des logischen Unwissens verfälscht wird.

Die Kathedrale von Wells

Zwar hatten wir nicht mehr viel Zeit an diesem Tag, aber für einen kleinen Abstecher in die alte Stadt Wells hat es dann doch noch gereicht. Den berühmten Garten habe ich bei diesem Aufenthalt leider nicht gesehen, dafür reichte die Zeit nicht mehr. Ich habe es (wie einiges anderes auch) auf das berühmte „nächste Mal“ verschoben.

Der Kurzbesuch der gotischen Kathedrale war intensiv und überwältigend. Schon von außen ist sie sehr beeindruckend. Das Innere ist eine architektonische Sensation. Und: Es stehen keine Sitzbänke im Hauptschiff! Dadurch kommt man in den umfassenden Genuss dieses bewundernswerten Bauwerkes.

Meines Wissens waren die Kirchen zur damaligen Zeit alle ohne Sitzbänke oder Sesseln. Lediglich die Chorherren und Priester hatten eine Sitzmöglichkeit. Man folgte der Messe stehend und kniete auf dem Steinboden. Es war spannend zu sehen, wie sehr sich der Charakter eines Kirchenschiffes durch das Fehlen von Sitzbänken ändert.

Eine Besonderheit der Kathedrale von Wels ist das ausenehmend schöne, achteckige Kapitelhaus. Der Raum wurde auch als Beratungsraum genutzt, eine Steinbank zieht sich kreisförmig herum. Das Dach wird von einer Mittelsäule getragen, acht Fenster, acht Ecken – ein gotisches Oktogon.

Die Details der gotischen Steinmetzkunst sind auch hier sehr ausgeprägt und man könnte Woche, besser Monate mit der Erforschung der Symbole und ihrer Bedeutung verbringen. Diese Zeit hatten wir leider nicht, aber für ein paar Aufnahmen reichte es … und um die Vielfalt der Köpfe zu bestaunen, die im Oktogon angebracht waren. Sinn und Bedeutung und vor allem die persönlichen Hintergründe der Charakterstudien würden mich sehr interessieren.

Die erste Reihenhausanlage

England ist bekannt für die typischen Reihenhausanlagen, die man so ähnlich auch in Irland findet. In Wells aber steht die erste und älteste Anlage. Hinter der Kirche, in einer Sackgasse, wurde ein in sich abgeschlossener Häuserkomplex errichtet, wo Bedienstete und vor allem Chormitglieder wohnten. Es gab sogar eine eigene Kirche für die BewohnerInnen. Die Anlage ist entzückend, sehr gepflegt und nach wie vor bewohnt.

Besondere Käsehobelmomente

In Avebury wars dann auch, wo das „Käsehobeleis“ komplett geschmolzen war und der Gute wirklich und wahrhaftig als vollwertiges Mitglied in die Gruppe aufgenommen wurde. Sogar bei der Einstimmung war er dabei, im inneren Kreis (und er war mehr als nur beeindruckt).

Seine Thematik, den Sinn und Nutzen von Einkäufen und Dingen, die man mit sich mitschleppt, zu hinterfragen, war schon davor zum geflügelten Wort geworden. Der Spruch „Was würde der Käsehobel sagen?“ wurde nicht nur von mir immer wieder gedacht und gesagt, wenn es um die schlußendliche Entscheidung für einen Kauf oder Nicht-Kauf ging.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass das Ego meines Käsehobels mit jedem Tag und mit jedem dieser Momente an Größe zulegte. Was vielleicht der wahre Grund für das schwerer Werden meines Koffers war ;)

Alle Geschichten/Beiträge von meiner Käsehobel-Challenge findet ihr hier.
Die Reise durchs magische Südengland wurde von Veronika Lamprecht und Harald Koisser geleitet und organisisiert. Infos dazu gibt es auf ihrer Website. Die Reiseberichte sind meine persönliche Erfahrung und nicht gesponsert.

2 Comments

  • Renate Wolfsteiner

    Diese Reise klingt sehr inspirierend und zeigt die Wunder dieser Welt. Der Reiseverlauf und die Kraftplätze verleiten mich dazu, auch einmal so eine Reise zu buchen.

    Danke für diese informative und lockere Erzählung.
    LG Renate

    • Michaela Schara

      Liebe Renate, vielen Dank für dein Feedback! Ich freue mich sehr, dass dich meine Schilderung inspiriert und zu eigenen Erforschungen motiviert :-)
      Veronika Lamprecht und Harald Koisser, die die magische Südenglandreise organisiert und geleitet haben, planen für das kommende Jahr auch wieder spannende Reise. Im Herbst 2019 ist eine Wanderwoche ins Dartmoor geplant und der Teil, über den ich hier schreibe, also Bath, Glastonbury, Avebury, Stonehenge & Co. ist für 2020 wieder im Gespräch. Dies nur zur Info, falls du nicht selbst schon vorher Lust hast, die Plätze auf eigene Faust zu erkunden ;-)
      Liebe Grüße und ich wünsche dir spannende Reisen!
      Michaela

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