Jahreskreis, Ritual & Brauchtum

Die Geschichte unserer Zeit – Teil 2: Die Einteilung der Zeit und warum wir ihr immer hinterher hinken

Im ersten Teil der Serie rund um die Geschichte der Zeit ging es um die Ursprünge unserer heute verwendeten Kalendersysteme, seit wann wir die aktuelle, moderne Zeitrechnung haben und warum das System zwar schon sehr genau, aber dem Zeitlauf unseres Planeten noch immer nicht so ganz entspricht.

Im zweiten Teil geht es um die genauere Zeiteinteilung und deren Ursprünge: Woher kommen die heutigen Zeit-Begrifflichkeiten und warum teilt man die Zeit so ein? Warum und wie kam es zur Gleichschaltung der (Uhr)Zeit? Und warum ist dieses System zwar effizient und praktisch, aber im Grunde genommen nicht richtig?

Jahreszeit, Tageszeit und Zeitzonen

Die Jahreszeiten in unseren Breiten haben jeweils drei Zeitpunkte mit denen sie beginnen bzw. enden. Da wäre als Erstes der meteorologische Beginn, definiert anhand der Monate:

Der Frühling beginnt auf der Nordhalbkugel mit dem 1. März, der Sommer mit dem 1. Juni, der Herbst mit dem 1. September und der Winter mit dem 1. Dezember. Auf der Südhalbkugel sind die meteorologischen Zeiten genauso geregelt, nur eben gegengleich. Dort ist Winter, wenn bei uns Sommer ist.

Bei der astronomischen Jahreszeit orientiert man sich an der Sonne und der genaue Zeitpunkt für den Wechsel schwankt jedes Jahr um einige Stunden.

Der Winter beginnt astronomisch zur Wintersonnenwende im Dezember (um den 20./21.12.), der Frühling mit der Tag und Nachtgleiche im März (ca. 21./22.03.), der Sommer mit der Sommersonnenwende im Juni (20./21.06.) und der Herbst mit der Tag und Nachtgleiche im September (22./23.09.).

Bei der phänologischen Jahreszeit gibt es je nach Region insgesamt sogar 10 Jahreszeiten, deren Beginn durch Besonderheiten in der Natur, wie z.B. das Blühen bestimmter Pflanzen und das Gebaren von Insekten und Tieren definiert werden.

Diese Zeitpunkte sind nicht nur jedes Jahr anders, sie unterscheiden sich auch regional sehr stark. Damit sind sie der wankelmütigste Jahreszeitenkalender. Zugleich aber auch der genaueste, wenn es um den biologischen Beginn einer Jahreszeit geht.

Die 10 Jahreszeiten des phänologischen Kalenders:

  • Der Frühling: Vorfrühling, Erstfrühling, Vollfrühling
  • Der Sommer: Frühsommer, Hochsommer, Spätsommer
  • Der Herbst: Frühherbst, Vollherbst, Spätherbst
  • Der Winter … hat normalerweise keine weitere Unterteilung im phänologischen System. Fallweise wird die Zeit zwischen Ende Dezember und Ende Jänner als „Hochwinter“ bezeichnet, weil es da meistens sehr kalt ist. Ab Februar sprechen manche von „Spätwinter“.

Stunden, Minuten, Sekunden

Die nächst kleinere Einteilung der Zeit sind die Tageszeiten. Die haben sich vor Erfindung der Uhr rein an der Sonne orientiert. Die Nacht wurde begrenzt von Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Zu Mittag stand die Sonne im Zenit, danach war Nachmittag. War die Sonne untergegangen, war das Tagwerk beendet. Hauptsächlich deshalb weil Licht fehlte und künstliches Licht (Kerzen etc.) teuer war.

Damit waren die Tageszeiten grob definiert und als exakte Zeitangabe für die Mehrheit der Menschen ausreichend, weil die längste Zeit in unserer Geschichte nicht so wichtig. Mittag, Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang eines bestimmten Tages war meist eine ausreichend genaue Beschreibung.

Instrumente zum Messen der Tageszeit gibt es seit ca. 5000 Jahren. Also schon vor Beginn der Zeitenwende. Zu Beginn waren es Sonnenuhren, die unter anderem schon von den Sumerern und Ägyptern genutzt wurden. Im antiken Griechenland wurden Wasseruhren erfunden, die sich bis ins Mittelalter hielten und die auch ohne Tageslicht funktionierten. Die erste Wasseruhr mit einem Zifferblatt ist aus dem 2. Jahrhundert nach Beginn der Zeitrechnung überliefert.

Aus dem Früh- und Hochmittelalter sind auch Feueruhren, Kerzenuhren, Öllampenuhren bekannt – aber die konnten nur Zeitabschnitte messen, keine Tageszeit.

Die Entwicklung mechanischer Uhren zur Zeitbestimmung und -einteilung des Tages war unter anderem den europäischen Mönchen des Mittelalters zu verdanken, die genau wissen wollten, wann es Zeit für ihre Tagesgebete war. Dennoch dauerte es noch einige Jahrhunderte, bis eine erste brauchbare mechanische Uhr entstand. Die erste Überlieferung eines solchen Zeitmessers ist aus dem 14. Jahrhundert, im dem Raum Mailand, bekannt.

Mit dem Aufkommen der Kirchenglocken im 13. Jahrhundert übernahm das Glockenläuten die Regelung der Tageszeit und bestimmte ab da den Tagesablauf. Die Glöckner orientierten sich beim Läuten an der Sonne, Sonnenuhren, Wasseruhren und ähnlichem. Mit dem Glockengeläute wurden nicht nur die Gebetszeiten angekündigt. Auch wichtige Ereignisse, Gefahren und besondere Neuigkeiten wurden so verkündet. Ebenso das Schließen und Öffnen der Märkte und Stadttore.

Die „Zeitrevolution“ begann vermutlich mit der Erfindung der Uhrfeder durch Heinrich Arnold im Jahre 1427. Ab da wurden die Uhren genauer und im Laufe der Zeit auch kleiner. Ab dem 16. Jahrhundert waren Taschenuhren modern und gehörte zum Outfit eines Gentleman.

Die erste Kuckucksuhr wurde übrigens 1730 entwickelt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde die Mechanik der Uhren immer weiter verfeinert und optimiert. Um 1900 gab es die ersten Armbanduhren und seit damals tragen wir unsere menschgemachte Zeit mit uns, am Handgelenk, und der Sekundenzeiger diktiert dem Puls den Takt.

Das Sommer & Winterzeit-Debakel

Zweimal im Jahr werden die Uhren umgestellt und der Aufschrei ist jedes Mal gewaltig. Die Fronten in der Causa Sommer-Winterzeit sind verhärtet und ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten. Die einen wollen sie mit aller Macht abschaffen und diskutieren nur noch darum, ob es nun bei der Sommer- oder bei der Winterzeit bleiben soll. Die anderen höhnen über die Mini-Jetlag-Weicheier und das für sie die Umstellung von Winter auf Sommer der Höhepunkt des saisonalen Daseins ist.

Erstmals eingeführt wurde die Zeitumstellung 1916, in Deutschland und Österreich-Ungarn, aus kriegstechnischen Gründen. Großbritannien und Frankreich folgen im gleichen Jahr. Aber 1919 widerrief Deutschland die ungeliebte Maßnahme wieder.

In vielen anderen Ländern war die Sommer-Winter-Zeitumstellung ein langes Auf und Ab. Sie wurde eingeführt, wieder abgeschafft, hielt sich in Griechenland beispielsweise nur zwei Monate (im Jahr 1932), wurde in Frankreich 1922 kurz pausiert (nach Protesten der Landwirte), aber 1923 wieder eingeführt. In Kanada und den USA war das Ganze teils lokal geregelt und es gab auch Orte mit unterschiedlichen Zeiten zur gleichen Zeit. Die Sowjetunion stellte ihre Uhren 1930 einmal auf Sommer um und beließ es dann dabei, für viele Jahre.

Im zweiten Weltkrieg ging das Chaos weiter und rückblickend ist es fast verwunderlich, dass überhaupt Kriege stattfinden konnten, gemessen an den unterschiedlich gehandhabten Zeiten. Aber vermutlich braucht man keine überregionale, zeitliche Übereinstimmung wenn es darum geht, eine Schlacht zu beginnen.

Auch nach dem Krieg ging das Hin und Her weiter. Es gab sogar mal so etwas wie eine doppelte Sommerzeit – die lag zwei Stunden abseits der Winterzeit. Aber nur sieben Wochen lange, dann wurde das wieder zurückgestellt.

Eine der ersten Einigungen zwischen der späteren BRD und der DDR war übrigens das Abschaffen der Sommer-Winter-Zeitumstellung. Die anderen europäischen Ländern folgten dieser Entscheidung kurz darauf und für ein paar Jahrzehnte war das Drehen an der Uhr Geschichte.

In den 70er Jahren kam es zu einer weltweiten (genau gesagt nur zu einer europaweiten) Energiekrise und die Idee der Zeitumstellung wurde wieder aus der Schublade geholt. Es war schon vor dem Beschluss klar, dass man mit dem Umstellen der Uhren keinerlei Rohstoffe oder Heizmaterial einsparte und das war auch nur für ein Land, nämlich Frankreich, der Hauptgrund zur Einführung der Zeitumstellung.

Den anderen Länder ging es aus wirtschaftlichen und organisatorischen Gründen primär um eine europaweite Vereinheitlichung der Zeit und mit Beginn der 80er war die Zeitumstellung für die meisten Länder fixiert. Bis 1996 ging es dann nur noch darum, die unterschiedlichen Regelungen in der EU zu vereinheitlichen.

Auch wenn der ursprüngliche Sinn dieser Regelung schon mit ihrer letztmaligen Einführung ad absurdum geführte wurde, denn man hat damit keine Energiekosten eingespart, blieb die Zeitumstellung und wurde im Laufe der folgenden Jahre zu einem „das war schon immer so“.

Sommer- oder Winterzeit: Welche Zeit ist die richtige?

Ich vermute, dass das Thema der saisonalen Zeitumstellung erst mit dem Ende der Zeit endgültig vom Tisch ist und wenn überhaupt erst kurz vor Ablauf der Ewigkeit eine Einigung über eine mögliche Abschaffung gefunden wird. Aber es ist im Grunde genommen vollkommen egal, denn keine der beiden Zeiten ist die richtige. Sommer- und Winterzeit, generell jede „technische“, sprich mathematische Uhrzeit, ist eine menschlich definierte Durchschnittsangabe, festgemacht an willkürlichen Datumsgrenzen, die sich sehr grob am tatsächlichen Sonnenlauf orientieren.

Zum Beispiel sollte Mittags die Sonne im Zenit stehen – High Noon, die erste Hälfte des Tages ist geschafft und wer die Sonne genau über sich stehen hat, der weiß, dass nun Zeit für das Mittagessen ist.

Doch ein paar Kilometer weiter westlich ist das erst ein paar Minuten später der Fall und wenn bei mir zuhause die Mittagssonne genau überm Dach steht, dann ist 10 km weiter im Osten bereits Nachmittag. Wenn man sich rein anhand der Sonne orientiert, divergiert die Mittagszeit je Längengrad um 4 Minuten. Dennoch haben beispielsweise alle in Österreich oder Deutschland die gleiche Uhrzeit und die liegt irgendwo in der Mitte dieser geografischen Sonnenhochzeiten.

Unsere heutige Uhrzeit ist also ein großer, bürokratisch notwendiger Kompromiss, der dafür sorgt, dass wir uns nicht mehr nach dem Stand der Sonne orientieren (müssen), sondern nach dem Schlagen der Uhr. Das erleichtert die Koordination des heutigen Alltags und macht vieles leichter, weil man sich nicht mehr darüber einigen muss, wessen regionalen Mittag man meint, wenn man sich um 12 Uhr zum Essen treffen will.

Aber wie kam es zu diesem „Gleichschalten der Zeit“?

Das Gleichschalten der Zeit & unsere heutige Zeit

Natur ist kompliziert. Sie folgt ihren eigenen, nicht immer verständlichen oder allen bekannten Regeln. Sie ordnet zum Beispiel den Beginn Jahreszeiten jedes Jahr neu und wenn man meint, man weiß was nun kommt, wird ein neuer Evolutionsschritt freigeschaltet.

Wenn man es in Bezug auf die Geschichte der Zeitmessung bzw. Zeiteinteilung betrachtet, dann ist es so, dass man mit jeder Adaption versucht hat, die Komplexität der natürlichen Sonnenzeit in menschlich messbarere, logistisch simplere, global gültige und mathematisch berechenbares Abschnitte zu modifizieren. Damit blieb in weiten Teilen der natürliche Zeitlauf außen vor. Man schuf eine globalisierte Zeiteinteilung, angenähert an ein Mittelmaß und eingeteilt in Zeitzonen, die ein Berechnen der Zeit „anderswo“ leicht machen. Seit diesem Zeitpunkt lebt die Menschheit nach der Uhr, die den Tagesbeginn bestimmt, die einem sagt wann man zur Arbeit erscheinen muss, wann diese endet, wann es Zeit ist sich den Nachrichten zuzuwenden, wann man sich mit Freunden oder Verwandten trifft etc.

Der Blick zum Himmel gilt nicht mehr dem Prüfen der Tageszeit, sondern ob sich die Wolken bis zum Feierabend gelichtet haben.

Ohne Uhr durch die Welt zu kommen ist zwar nicht unmöglich. Aber man muss ein, auf dieses System, „abgestimmtes“ Taktgefühl haben, damit man beispielsweise keinen Zug verpasst oder eine Frist versäumt.

Und damit bin ich auch schon beim Hauptgrund für das notwendig gewordene, globalisierte Gleichschalten der Zeit: Es war die Eisenbahn, die sich im 19. Jahrhundert als technische Revolution zunehmend durchsetzte und die eine Korrektur bzw. ein Gleichschalten der Zeit notwendig machte. Die Ankunft und Abfahrt der Züge musste genau koordiniert werden. Wenn jeder Ort eine eigene Sonnenzeit hätte, war es nicht nur schwierig einen Zeitplan für Züge einzuhalten. Es war auch gefährlich, denn nicht immer gab es zwei Gleise für eine Strecke. So kam es aus diesem Grund in den USA 1853 zu einem folgenschweren Zugsunglück, bei dem zwei Züge miteinander kollidierten. 14 Menschen starben, zahlreiche wurden verletzt.

Es gab auch noch eine weitere Technologie, die eine globalisiserte, gleichgeschaltete Zeit benötigte: Der Telegraf. 1860 wurde das 1. transatlantische Kabel zwischen Europa und den USA verlegt. Um diese neue Technologie entsprechend nutzen zu können, musste man gleichfalls die Zeit weltweit koordinieren.

Den Beginn für die Zeitglobalisierung machte eine private Bahngesellschaft in Großbritannien, wo die Ortszeiten teilweise bis zu 20 Minuten auseinander lagen. Die 1. Great Western Railway stellte ihre Züge einheitlich und landesweit auf die sog. London-Time um. Aus dieser „London-Time“ wurde später die Greenwich Meantime. Der Ort Greenwich liegt am 0 Meridian und bot sich für diese Zeitstandardisierung an.

Das „Meantime“ in dieser Zeitbezeichnung bedeutet Mittelzeit. Dabei wurde aber nicht der Durchschnitt der Zeiten im Land berechnet. Da die elliptische Erdumlaufbahn nicht immer gleich ist und auch die Achsenneigung unseres Planeten immer wieder schwankt, kam es teilweise zu Differenzen von bis zu 16 Minuten. Sprich: In manchen Jahren war es um 12:16 Mittag, in anderen Jahren früher oder pünktlich um 12. Bei der GMT, wie man Greenwich Meantime abkürzt, wurde ein Mittelmaß dieser Zeiten, die durch die natürlichen Taumelbewegungen der Erde entstanden sind, berechnet und als Grundwert festgelegt.

Bis es aber soweit war, brauchte es noch einiges an politischer und koordinativer Tätigkeit. Im Jahr 1884 trafen sich die Vertreter von 25 Nationen in Washington um sich zum einen auf den 0 Meridian als Referenzpunkt zu einigen und auf die GMT als Standardzeit. Zugleich wurden auch 24 Zeitzonen bestimmt, die sich aus der Erdkrümmung ergaben. Allerdings gab es auch hier Kompromisse, aus politischen Beweggründen. So gibt es zum Beispiel in China, dass auf Grund seiner Größe mehrere Zeitzonen haben müssten, dennoch nur eine einzige nationale Zeit.

Naturgemäß sorgte auch das Festlegen auf eine „britisch“ basierende Zeitkonstante nicht bei allen Ländern für Freude. Frankreich war zum Beispiel bei der Zeitvereinbarung von 1884 nicht mit dabei. Man setzte lieber auf die eigene Zeit, die sich am Paris-Meridian orientierte.

Auch die Umstellung vor Ort in den Länder dauerte und brauchte einiges an Überzeugungsarbeit. Die Menschen waren nicht begeistert darüber, ihre Zeit zu „verlieren“ und sich behördlicherseits eine neue aufs Auge drücken zu lassen. Es dauert einige Jahre, bis sich die neue Zeit durchgesetzt hatte. Es gab zum Beispiel in manchen Orten Uhren mit zwei unterschiedlichen Minutenzeigern. Einer, der die lokale Ortszeit anzeigte, und einer, der die GMT zeigte.

In den USA begann man im Jahr 1883 mit der Umstellung, ab dem Jahr 1918 war die neue Zeit offiziell. In Deutschland begann man schon 1870 mit der Umstellung, offiziell war es 1893 dann soweit.

1972 wurde die GMT von der koordinierten Weltzeit abgelöst, der sog. UTC (Coordinated Universal Time, französisch: Temps universel coordonné). Alle Zeitangaben basieren seither auf dieser Weltzeit. Mit der Weltzeit wurde auch der letzte Rest der Ungenauigkeit des gregorianischen Kalenders und allfälliger Erdrotationsschwankungen oder Taumelbewegungen bereinigt. Je nachdem was benötigt wird, werden Schaltsekunden hinzugefügt, die letzte im Jahr 2016.

Unser heutiges globales Uhrzeitsystem ist also gerade mal etwas mehr als 100 Jahre alt, wenn man die GMT als Beginn heranzieht. Aber es fühlt sich so an, als wäre es schon immer so gewesen.

Im 3. Teil der Serie über die Geschichte unserer Zeit geht es um die Frage, ob die Zeit auch ein Ende hat und wann die beste Zeit zum Feier der Jahreskreisfeste ist.


Die Geschichte unserer Zeit

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